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Reise nach Genf und Fribourg

Die Reise in die Calvin-Stadt fand an einem sonnigen Herbstwochenende statt und die Fahrt mit dem Zug wurde mit Gesprächen, viel Gelächter und einem feinen Apéro richtig kurzweilig.

Brittnau Zweitägiger Ausflug des FTV

Zudem wurde eine Gegend in der Schweiz besucht, die kaum eine Turnerin gut kannte. So konnten alle den Blick in die Ferne schweifen lassen und die Aussicht über den Lac Lémon geniessen. Nach der Ankunft in Genf wurde das Gepäck im Geneva Hostel deponiert und in Gruppen die Stadt erkundigt. Während die «Zöglifahrer» mit einem kleinen Zug durch die Altstadt fuhren, besammelten sich die Fussgänger bei der Tourist-Info für eine Stadtführung. Herr Haemmerle führte die Gruppe von Sehenswürdigkeiten am See bis hinüber in die Altstadt. Er hatte eine enorme Ausdauer, kannte jeden Winkel der Altstadt und konnte sehr viel über Genfs Geschichte erzählen.

Das kühle Bier oder der erfrischende Apérol am Anschluss war wohl verdient. Nach dem Nachtessen im Hostel und dem obligaten Quiz liessen die Turnerinnen den Abend in einem Pub ausklingen. Am zweiten Reisetag stand die Stadt Fribourg auf dem Programm. Wieder wurde die Stadt in zwei Gruppen erkundigt. Für die «Zöglifahrer» gab es wieder eine Fahrt mit einem kleinen Zug, diesmal aber mit einer Pick-Nick Tasche, gefüllt mit Wein und leckeren regionalen Produkten, im Gepäck.

Die Fussgänger erkundigten Fribourg mit «Stadt-Golf». Mit einem Golfschläger und Ball bepackt spaziert man von einem Posten zum anderen und muss auch noch die Geschicklichkeit unter Beweis stellen. In der Altstadt trafen sich dann alle zu einem letzten Apéro, bevor die Heimreise mit dem Zug angetreten wurde. Fazit der Reise: Genf und Fribourg sind eine Reise wert.