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Auffälliger Kirchenneubau an der Autobahn

Rothrist Einweihungs-Wochenende der Gemeinde für Christus

Nach rund achtzehn Monaten Bauzeit stand das letzte Wochenende auf der Rishalde ganz im Zeichen der Einweihungsfeierlichkeiten: Am Samstag fröhlich-festliches Treiben am Tag der offenen Tür, am Sonntag feierlicher Einweihungsgottesdienst.

Zu Beginn des Projektes stand das Bedürfnis nach zusätzlichem Raum für das vielseitige Programm der Viergenerationen-Kirche im Vordergrund. An diesem Wochenende fand die Freude über das gelungene Projekt seinen Ausdruck. Freude über den unkonventionellen Neubau mit Saal und Foyer, über den renovierten Altbau mit Wohnung und Nebenräumen und über die Umgebung, die einlädt zum Verweilen.

Am Samstag trafen sich viele Menschen und freuten sich über die Begegnungen. Das vielseitige kulinarische Angebot lud ein, auszutauschen und gemeinsam zu feiern. Auffallend viele Familien waren da – für Jung und Alt standen Attraktionen bereit.

Am Einweihungsgottesdienst erwähnte Ueli Gafner, Präsident der GfC Schweiz, dass es heute weniger um Architektur und Steine geht, sondern um das «Brothaus», wo Menschen Jesus begegnen, der von sich sagt, er sei das «Brot des Lebens» und er stille «allen Durst». Die Vertreter von fünf Freikirchen aus der Nachbarschaft sprachen je ein Segensgebet.

Christoph Lüthi, Pastor der GfC Rothrist, machte deutlich, dass Jesus Christus, der Namensgeber der Kirche, dem Leben Hoffnung gibt, die nie enden wird.

Der Neubau sticht ins Auge.
Bild: Albert Gyger