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Die Arche Noah Afrikas

Brittnau 27. März: Foto-Vortrag von Bruno Koch im Kastanienbaum

Serengeti, Kilimandscharo, Ngorongoro-Krater: Das sind nur einige der berühmten Naturschätze Tansanias. Über ein Drittel der Fläche des ostafrikanischen Landes ist unter Schutz gestellt. Es ist deshalb kein Wunder, dass Tansania als die Arche Noah Afrikas gilt – ein Fünftel aller afrikanischen Säugetierarten finden hier ein Zuhause.

Der Brittnauer Bruno Koch kennt das Land und seine Bewohner seit vielen Jahren. So arbeitete er Ende der 1970er-Jahre ein halbes Jahr als Mechaniker auf der Missionsstation eines Onkels in Kipatimu im Osten Tansanias. Seither unterstützt er regelmässig Menschen und Projekte vor Ort – und gründete vor über zehn Jahren gemeinsam mit seiner Tochter ein Reiseunternehmen, das Safaris in Tansania veranstaltet.

Auf Einladung des Natur- und Vogelschutzvereins Brittnau (NVVB) stellt Bruno Koch an einem öffentlichen Fotovortrag Tansania und seine Einwohner vor. Er erzählt von seinen Erlebnissen – und stellt die eindrückliche Tierwelt in verschiedenen Nationalparks vor. Der Vortrag findet statt am Mittwoch, 27. März, 19.30 Uhr, im Saal des Restaurants Kastanienbaum in Strengelbach. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht nötig.

Die Hadzabe sind das älteste noch existierende Jäger-Sammler-Volk in Afrika.
Bild: Bruno Koch
Ein Gepard im Ruaha Nationalpark.
Bild: Bruno Koch