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Die Fernfahrt führt nach Belgien und in die Niederlande

Aarburg 145. Generalversammlung des Pontonierfahrvereins

Mit 48 Anwesenden wurde am 13. Januar die 145. Generalversammlung des Pontonierfahrvereins Aarburg eröffnet. Auf die Begrüssung durch den Präsidenten Reto Müller und die Genehmigung des Protokolls der letztjährigen GV folgten diverse Mitteilungen aus dem Vorstand.

Der Jahresbericht des Präsidenten liess auf ein ereignisreiches Jahr zurückblicken. Obwohl es verglichen mit 2022 ein ruhigeres Jahr war (vorletztes Jahr führte der Verein das Eidgenössische Pontonierwettfahren durch), konnten sich die Anwesenden an viele schöne Momente erinnern. Nebst den traditionellen Anlässen wie etwa Boningerfahrt, Schnuppertag, Schiffswäsche und Vereinsweihnachten, gab es auch im 2023 diverse Wettfahren, durchgeführt von den schweizweit 39 befreundeten Pontonierfahrvereinen. Zudem wurde im vergangenen Jahr mit der Erweiterung der Küche des Vereinshauses an der Landhausstrasse begonnen – ein Unterfangen, welches die Pontoniere auch im 2024 an vielen Arbeitssamstagen beschäftigen wird.

Wasserfest am 26./27. Juli

Mit einer Schweigeminute wurde den im vergangenen Jahr verstorbenen Mitgliedern des Pontonierfahrvereins gedacht. Danach durften die Pontoniere mit Joshua Roos ein neues Mitglied in ihren Reihen begrüssen, er wurde mit grossem Applaus in den Verein aufgenommen. Somit sind nun ganze drei Generationen der Familie Roos Vereinsmitglieder. Es folgten Informationen zum Wasserfest 2024, welches dieses Jahr am 26. bis 27. Juli stattfindet.

Nach weiteren Traktanden durften die Pontoniere schlussendlich die Route der Fernfahrt 2024 erfahren, denn im September geht es für den Verein nach Belgien und in die Niederlande, wo einige Tage auf einem Hotelschiff mit diversen Exkursionen bereits jetzt Vorfreude aufkommen lassen. Nach der Versammlung folgte das Znacht inklusive Dessert, welches vom Mitglied Hans Kündig gespendet wurde.

Gespannt wurden die Ausführungen des Vorstands verfolgt.
Bild: zvg