
Die Mitte strebt Sitzgewinn an
Zofingen Gute Ausgangslage für die Einwohnerratswahlen
Die Mitte Zofingen ist für die Einwohnerratswahlen vom 28. September gut aufgestellt. Diese Feststellung machte die Präsidentin der Partei, Stéphanie Szedlak an der im Anschluss an den Vereinsmarkt stattgefundenen Nominationsversammlung. Sie verwies auf das gute Abschneiden bei den eidgenössischen und kantonalen Wahlen, bei denen die Mitte ihren Wähleranteil steigern konnte. Und nicht zuletzt sei am 18. Mai die überzeugende Wiederwahl ihres Kandidaten für den Stadtrat, Robert Weishaupt, ein «richtiger Aufsteller» gewesen. Diesen Schwung gelte es mitzunehmen. Die Vorzeichen für die Einwohnerratswahlen stimmten optimistisch, so Szedlak, insbesondere weil es auch gelungen sei, eine ausgeglichene und starke Liste zusammenzustellen. Als Wahlziel nannte sie den Gewinn eines Sitzes, womit die Mitte in der neuen Legislaturperiode vier Vertreterinnen und Vertretern im Einwohnerrat hätte.
Die Mitte will im Einwohnerrat weiterhin eine konstruktive Politik betreiben, und Lösungen zum Durchbruch verhelfen, welche Zofingen weiterbringen. Prioritäre Ziele der Partei sind die Erhaltung der hohen Lebensqualität, eine leistungsfähige und bürgerfreundliche Verwaltung und die Sicherung der gesunden Finanzen, mithin eine Politik aus der Mitte mit Augenmass.
Für die Einwohnerratswahlen vom 28. September treten für die Mitte sechs Frauen und sechs Männer an: die drei Bisherigen Michele Graf, Zeno Schifferle und Stéphanie Szedlak sowie die neu Kandidierenden Doris Aggeler, Paul Gwerder, Denise Halasz, Jonas Jordi, Marcel Lerch, Thomas Ramseyer, Deborah Rudig, Noa Schifferle und Edith Zankl.