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Drei Tage Party und zwei grossartige Feuerwerke 

Es war wieder einmal ein Fest der Sonderklasse – das von den Aarburger Pontonieren organisierte Wasserfest. Drei Tage wurde – auch bei Regen am Freitag – gefeiert und gefestet. Mit zwei grossartigen Feuerwerke am Freitag- und am Samstagabend als Höhepunkt.

Aarburg Von Aarequai bis Badiplatz: Am Wasserfest liess es sich richtig feiern

«Ideal wäre natürlich gewesen, wenn wir die Zuschauer gleichmässig auf die beiden Abende hätten verteilen können», meinte Beat Graber, Pressechef der Aarburger Pontoniere am Samstagabend schmunzelnd. «Nur» 1800 zahlende Gäste hatten am Freitagabend den Weg an die Aarewoog gefunden, um das «knallig-bunte» Feuerwerk, welches Toni Bussmann von der Bugano an den Aarburger Himmel zauberte, zu bestaunen. Ganz anders am Samstag: Der Aarequai wurde zu einer einzigen Festmeile, an der es kaum mehr ein Durchkommen gab und Sitzplätze zur Mangelware wurden. 7000 zahlende Gäste wollten das «klassisch-pompöse» Feuerwerk an diesem Abend sehen. Bereits vor dem Feuerwerk konnte man sich nach Lust und Laune verpflegen: Von der Grillade über Gyros bis hin zum indischen Curry gab es für jeden Geschmack etwas. Und auch die Softeis-Maschinen liefen auf Hochtouren, die Zapfhahnen sowieso. 

Nach dem Feuerwerk ging die Party munter weiter

Auf dem Rummelplatz ging die Party nach den beiden Feuerwerken jeweils bis in die frühen Morgenstunden weiter. Auf den Bahnen liessen sich die Menschen herumwirbeln, die kleineren Gäste genossen die gemütliche Fahrt auf dem Karussell. In der Arena sorgten die «Troglauer» am Samstag Abend für gewaltige Stimmung, die Gäste tanzten auf den Tischen mit. Und auch in der Pontonier-Bar ging die Post zu den wummernden Klängen vom DJ-Mischpult so richtig ab. 

Am Sonntag klang das dreitägige Fest gemütlich aus. Ein Fest, das bis auf einen Zwischenfall am Freitag Abend weitgehend friedlich verlief. Eines ist sicher: Die Aarburger Pontoniere haben beim den Festspielen auf und neben dem Wasser in jeder Hinsicht überzeugt. Nicht nur beim sportlichen Wettkampf holten sie viel Lorbeer ab – auch als charmante Gastgeber und gewiefte Organisatoren überzeugten sie auf der ganzen Linie. Das dreitägige Fest wird nicht nur den Pontonieren in bester Erinnerung bleiben.