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Es gab Spannendes und Überraschendes zu bestaunen

Am 7. Juni präsentierten Schülerinnen und Schüler der aktuellen 3. KSS Reiden ihre Projektarbeiten dem breiten Publikum. Voraus ging ein wichtiger mehrmonatiger Prozess im Projektunterricht, bei welchem Kreativität und eigenständiges projektartiges Arbeiten geübt wurden.

Reiden Resultate des Projektunterrichts an der KSS

So wurde unter anderem die Selbst- und Sozialkompetenz gefördert. Nach und nach nahmen die Ideen der Schülerinnen und Schüler Form an, es wurde geplant, ausprobiert und überdacht, bis das gewünschte Resultat erreicht wurde. Die fertigen Produkte durften nun in diversen Schulzimmern und der Aula der KSS Reiden bewundert werden.

Es gab viel Spannendes und Überraschendes zu bestaunen und die Werke der Jugendlichen reichen von der Entwicklung eines Videogames, über diverse Projekte im Zusammenhang mit Rezepten und der Ernährung, bis zu der Herstellung einer Gitarre aus einem ÖL-Kanister oder einem Zeltanhänger fürs Töffli. Auch spannende Bücher wurden geschrieben, Comics und Bilder gezeichnet und Musikstücke komponiert. Die Jugendlichen setzten sich mit verschiedenen Regionen der Welt auseinander, haben selbst oder auch mit Tieren Trainingsprogramme ausprobiert und entwickelt oder erfanden eigene Brett- und Gesellschaftsspiele. Einige stellten eigene Möbelstücke her, jemand experimentierte mit einem 3D-Drucker und ein anderer mit einem Bambusrahmen für das Velo. Sogar ein Traktor stand auf dem Pausenplatz, denn ein Schüler hatte ein Gestell mit Gewichten zur Stabilisierung des Traktors bei schwerer Ladung im Steilhang konzipiert.

Stolz präsentierten die Schülerinnen und Schüler ihre Arbeiten und genossen die verdienten positiven Reaktionen und die Komplimente der vielen ZuschauerInnen. Dank einem Beizli der Klasse 1a kam auch die Verpflegung nicht zu kurz und die Gäste durften sich an dem warmen Abend auf dem Pausenhof mit leckerem Kuchen und Hot Dogs verköstigen lassen.

Lena Rasmussen mit ihrem selbstgeschriebenen Buch und den Porträts der Protagonistinnen.
Bild: zvg