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Gottesdienst mit Valeria Hengartner

Strengelbach Sonntag, 15. Januar, 10 Uhr

Am Sonntag, 15. Januar, um 10 Uhr, findet ein ökumenischer Gottesdienst in der Johanneskirche statt. Die konzertante Gestaltung des Gottesdienstes in der Evangelisch-methodistischen Kirche (EMK) an der Breitbachstrasse 31 übernimmt am 15.1. Familie Bättig. Nebst Vater Herbert Bättig am Flügel musizieren Leonie (Violine), Felizia (Violine), Cölestin (Cello), verstärkt durch Gabriel Miranda (Bratsche), den Geigenlehrer der Bättig-Töchter. Das Programm: Antonio Vivaldis «Vier Jahreszeiten» (Allegro und Largo), das «Trio G-Dur, Op. 34» Allegretto von Luigi Boccherini und von Johann Paul von Westhoff (1656 bis 1705) «Imitazione della Campane». Nun darf das, was primär als Hausmusik gedacht war, den Gottesdienst bereichern. Es ist bemerkenswert, wenn junge Menschen so ihre Begabungen einbringen.

Die katholische Theologin, Spitalseelsorgerin und Kontemplationslehrerin Valeria Hengartner ist in unserer Region bekannt. Denn von 1996 bis 2009 arbeitete sie in Zofingen als Pfarrei-Seelsorgerin und betreute unter anderem das Zofinger Spital und das Pflegeheim Sennhof. Die letzten sieben Jahre bis zu ihrer Pensionierung anfangs 2022 war sie am Uni-Spital in Basel tätig. Ihre hinführenden Gedanken zur Predigt: «Wie gerne möchten wir unsere Sorgen und Nöte im 2022 lassen, doch sie begleiten uns ins neue Jahr. Es ist kein angenehmes Gefühl, verunsichert zu sein, Ohnmacht zu fühlen und im Nichtwissen festzustecken. Was könnte hilfreich sein in diesen düsteren, brüchigen und gewaltvollen Zeiten? Wir lassen uns von der Zusage vertrauensvoll ermutigen: » Valeria Hengartner freut sich auf die Begegnungsmöglichkeit mit früheren Bekannten.