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Hüpfburg, Handorgelmusik und Serviettenblumen

Zum mittlerweile 51. Mal fand das traditionelle Falkenhoffest im Seniorenzentrum Aarburg statt. Die Bewohner haben bei der Organisation tatkräftig mitgeholfen.

Aarburg Die Attraktionen sorgen für gute Stimmung am Falkenhoffest

Schon von Weitem wird die bunte Hüpfburg vor dem Seniorenzentrum gesichtet. Kinder können nicht widerstehen und sprinten geschwind drauf zu – für die Erwachsenen gibt es ein Glas Champagner. Das Falkenhofteam Aarburg empfängt Jung und Alt mit offenen Armen. «Wir freuen uns, das Falkenhoffest auch dieses Jahr durchführen zu können. Das Fest hat eine lange Tradition – viele ehemalige Mitarbeiter treffen sich hier», so Barbara Capaul, Geschäftsleiterin des Falkenhofes Aarburg.

Die Besucher stehen vor einer Vielzahl vor Attraktionen: «Ein besonderes Highlight sind die selbstgemachten Handarbeiten der Bewohner, die an einem Stand verkauft werden», so Capaul. Ob Schmuck, Dekoration oder Teddy-Bär – das Angebot ist vielfältig. Direkt gegenüber bietet die Küche selbstgemachter Zopf, Gebäck, Popcorn und Konfitüre an.

Verschiedene Wettbewerbe

An kleinen Wettbewerben können die Gäste gegen ein kleines Entgelt ihr Glück herausfordern. Neben Glücksrad und «Schnüerli zieh» gibt es auch ein Dosenwerfen – die Chancen auf einen kleinen Preis sind hoch. «Der Erlös kommt vollumfänglich unserer Aktivierungs-Abteilung zugute», steht auf einem Zettel geschrieben. Im Hintergrund sorgt der Drehorgelmann «Flösser Sämi» fürs positive Gemüt.

Schliesslich hat das Falkenhoffest auch kulinarisch einiges zu bieten: Draussen vor dem Eingang werden die Gäste mit Popcorn und Zuckerwatte verwöhnt. Drinnen warten zahlreiche Grilladen, Salate und ein feines Dessert auf die Bewohner und Gäste. Selbstgemachte Serviettenblumen zieren die Cafeteria. «Wie viele Serviettenblumen haben die Bewohner wohl erstellt?» – dies haben die Gäste in einem Wettbewerb herauszufinden. Dem Gewinner winkt ein Gutschein für die Falkenhof Cafeteria.

Zopf, Gebäck und Konfitüre – alle Produkte bereitete die Küche selbst zu.
Bild: Josua Rubin