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Jubilarinnen wurden mit Blumen und Präsenten beschenkt

Anlässlich der 58. GV des Frauenturnvereins begrüsste Präsidentin Ute Oschwald 40 Anwesende zum geschäftlichen Teil. Als Delegationen waren Paul Karrer vom MTV und Thomas Widmer vom STV/Handball anwesend. Mit dem Turnerlied wurde gestartet.

Aarburg 58. Generalversammlung des Frauenturnvereins

Als Tagespräsidentin amtete Renate Stapfer. Mit dem Jahresbericht liess die Präsidentin das vergangene Vereinsjahr Revue passieren. Nach der Corona Zeit konnten wieder alle Aktivitäten normal durchgeführt werden In einer Schweigeminute gedachten die Turnerinnen den im vergangenen Jahr verstorbenen Turnerinnen. Erfreulicherweise konnten drei Neueintritte verzeichnet werden. Vier aktive Turnerinnen wechseln zu den Passiven. So besteht der Verein aktuell aus 36 Aktivmitglieder.

Die Jahresrechnung und das Budget gaben keinen Grund zur Diskussion und wurden einstimmig genehmigt. Als Revisorinnen wurden Uschi Studer Jundt und Cornelia Flückiger gewählt. Es folgte das schönste Traktandum, die Ehrungen. Theresia Fischer wurde für 30 Jahre, und Cecile Leimer für 55 Jahre Vereinstreue geehrt.

Eine besondere Ehrung mit einem grossen Applaus erhielt Ute Oschwald, die seit 20 Jahren das Vereinsschiff steuert, und Marianne Bergamin, die seit 30 Jahren als engagierte Leiterin wirkt. Alle Jubilarinnen wurden mit Blumen und Präsenten beschenkt.

Der seit Jahren beständige Vorstand, bestehend aus Ute Oschwald, Präsidentin; Christine Humbel,Vize und Aktuarin; Marianne Bergamin, Leiterin; Marceline Tschuor, Beisitz und Materialverwalterin; und Prisca Berz, Beisitzerin, wurden mit grossem Applaus wieder gewählt.

Nebst den Turnstunden steht ein vielseitiges Jahresprogramm bevor, mit Maibummel, Bräteln, Velofahren, Bocciaabend mit dem MTV etc. Weiter findet im Mai eine Tagesreise in den Schwarzwald statt, und evtl. gibt es im September noch eine zweitägige Reise. Für die 900 Jahr Feier von Aarburg steht noch nicht fest, wie sich der Verein einbringen wird. Zum Schluss des Abends fand noch das «Grümpelspiel» statt, was Unruhe und viel Lachen in den Saal brachte.