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Nein zum teuren Stromgesetz

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Region Abstimmung am 9. Juni

Vom Stromgesetz profitieren nur die Stromkonzerne. Konsumenten und Unternehmen bezahlen mit noch höheren Energiepreisen. Stimmen darum auch Sie am 9. Juni Nein.

Die Schweizer Stromkonzerne schreiben «Monstergewinne» und profitieren erst noch von einem staatlichen Rettungsschirm in Milliardenhöhe, berichtet die Neue Zürcher Zeitung (NZZ). Die Konsumenten hingegen leiden unter «rekordhohen Energiepreisen».

Gleichzeitig wurde bekannt, dass es am 22. April zu einer gefährlichen Stromlücke gekommen war – mit «horrenden Kosten» von gegen 30 Millionen Franken. Der Grund für die Beinahekatastrophe: «Fehlprognosen über die Einspeisung von Solarstrom». Solar- und auch Windenergie sind unzuverlässig und wetterabhängig und eine ständige Gefahr für die Netzstabilität. Es droht jederzeit ein Blackout mit verheerenden Folgen.

Subventionen auf Kosten der Steuerzahler

Das Stromgesetz vergrössert diese Gefahr noch zusätzlich. Und es sorgt dafür, dass die «Monstergewinne» der Stromkonzerne noch monströser werden – dank Milliardensubventionen auf Kosten der Steuerzahler.

Darum gilt: Stimmen auch Sie am 9. Juni Nein zum teuren Stromgesetz.