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Reto Andres und Martin Ryser feierten ihr 30-jähriges Feuerwehrjubiläum

Aarburg Schlussrapport der Aarburger Feuerwehr

Gleich zwei Kameraden konnten am Schlussrapport im Franke Information Center auf 30 Jahre Feuerwehr Aarburg zurückblicken: Reto Andres und Kommandant Martin Ryser. Aber bevor es so weit war, blickte der Kommandant über das vergangene Feuerwehrjahr zurück. Insgesamt wurden 68 Übungen durchgeführt, die Feuerwehr wurde zu 36 Einsätzen aufgeboten. Neben zwei kleinen und einem mittleren Brand waren es vor allem Brandmeldeanlagen und Hilfeleistungen, für welche die Feuerwehr ausrücken musste. Insgesamt wurden 492 Einsatzstunden geleistet. Martin Ryser betonte die gute Zusammenarbeit mit den umliegenden Feuerwehren, was sich auch in der Gründung der Jugendfeuerwehr Wiggertal (Aarburg-Oftringen-Zofingen) zeigt, die bereits 17 Jugendliche umfasst.

Zahlreiche Ehrungen und Beförderungen

Der Personalbestand konnte gehalten werden: Den 13 Austritten stehen 13 Eintritte gegenüber. Mit dem Austritt von vier Kaderleuten gehen 40 Jahre Erfahrung verloren. Stadtpräsident Hans-Ulrich Schär dankte der Feuerwehr für ihren steten Einsatz für die Allgemeinheit. Anschliessend wurden sechs Feuerwehrkameraden für insgesamt 120 Jahre Feuerwehrdienst geehrt. Im einzelnen sind Florian Ruhland und Paulo Teixeira (je 10 Jahre), Reto Woodtli (15 Jahre), Samuel Straumann (25 Jahre) und Reto Andres und Martin Ryser (je 30 Jahre). Befödert wurden Andreas Gutschier, Pascal Knubel, Josef Lagler (zum Leutnant), sowie Eliane Kreienbühl, Florian Böhlen, Jannik Burri und Luca Güttinger (zum Korporal).  Nach den Ehrungen und den Beförderungen gings es weiter zum Landhaus, wo ein feines Essen und gute Unterhaltung auf die Feuerwehrleute warteten.

Seit 30 Jahren ist Reto Andres bei der Feuerwehr Aarburg.
Bild: Heinz Hug