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Viele helfende Hände verhalfen zum Erfolg

Das 100-Jahr-Jubiläum von WaldAargau fand mit dem Fest für die Helferinnen und Helfer einen würdigen Abschluss. Über 120 Personen folgten der Einladung in die Bärenmatte nach Suhr. Das OK bedankte sich bei den Helfenden und zieht ein positives Fazit des Jubiläums.

Suhr 100-Jahr-Jubiläum WaldAargau

Rund 300 freiwillige Helferinnen und Helfer standen am 100-Jahr-Jubiläum von WaldAargau im Einsatz. Dazu gehören die Guides für die Schulklassen, die helfenden Hände im Festzelt und die Schiedsrichter beim Aargauer Holzerwettkampf. Auch für den Aufbau und den Abbau sowie die Betreuung der 30 Erlebnisposten wurden zahlreiche Helferinnen und Helfer eingesetzt. Vreni Friker, OK-Präsidentin bedankt sich bei den zahlreich erschienenen Helferinnen und Helfern in Versform: «Für so nes Fäscht bruuchts ganz viel Händ. Die hemmer gha, so wie mir wänd. Begleiter, Hälfer, Forstlüüt – all, härzliche Dank – i jedem Fall!»

In einem Kurzfilm wurde das Jubiläumsjahr mit den verschiedenen Events zusammengefasst und nochmals gezeigt. Angefangen hat es vor der Aargauischen Kantonalbank mit der Motorsäge-Show des Swiss Teams. Am Internationen Tag des Waldes wurde die Jubiläumsbroschüre im Wynencenter Buchs präsentiert. Die Jubiläumsgeneralversammlung im Juni in Reitnau war zauberhaft. Zentrales Element des Jubiläumsjahrs waren aber die Aargauer Waldtage vom 15. bis 21. August. 20’000 Besucherinnen und Besucher sind gekommen. Davon knapp 4000 Schülerinnen und Schüler. Die zahlreichen Erlebnisposten haben so manche Kinderaugen zum Leuchten gebracht. Der aargauische Holzerwettkampf war ebenfalls ein Erfolg. Parallel zum Holzwettkampf wurden Skulpturen aus Holzstämmen geschnitzt, die im Anschluss versteigert wurden.

Das OK zieht ein positives Fazit des Jubiläumsjahrs. «Die strahlenden Kinderaugen und die rund 20’000 Besucherinnen und Besucher während den Waldtagen haben für die harte Arbeit bei der Planung und der Durchführung entschädigt», blickt WaldAargau- und OK-Präsidentin Vreni Friker zurück. Auch finanziell gab es keine Überraschungen. Das OK rechnet mit einer schwarzen Null. Vreni Friker dankt allen Mitwirkenden: «Ihr liebe Lüüt vo nah und fern, es härzlich’s Dankeschön hüt – gern. Wie immer schlönd – und das mit Stolz – euseri Härz’ für Wald und Holz. Bis bald, im Wald.»

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