Sie sind hier: Home > Strengelbach > Wo Massstäbe für ein selbstbestimmtes Leben gesetzt werden

Wo Massstäbe für ein selbstbestimmtes Leben gesetzt werden

Am vergangenen Samstag öffnete das azb Strengelbach zum jährlichen Tag der offenen Türe. In diesem Jahr stand der Anlass unter dem Motto «Wir setzen Massstäbe für ein selbstbestimmtes Leben» und bot wie immer detaillierte Einblicke in die (Arbeits-)welt der Klienten der Stiftung.

Strengelbach Besucheransturm am Tag der offenen Türe bei der Stiftung azb 

Die gut ausgeschilderten Rundgänge durch die Werkstätten stiessen auf grosses Interesse. Geführte Rundgänge gab es in diesem Jahr nicht mehr. Dafür wurden Hotspots installiert, wo sich die Besuchenden ausgiebig informieren konnten. Mit Freude und Stolz beantworteten die Klienten der Stiftung Fragen und gaben detaillierte Einblicke in ihre Arbeit. Es war eindrücklich zu sehen, mit welcher Einsatzfreude und Qualität die anstehenden Arbeiten erledigt wurden – und welcher Respekt ihnen hierfür entgegengebracht wird.

Ein vielfältiges Rahmenprogramm sorgte für viel Abwechslung und vor allem für buntes Treiben auf dem Areal. Luftballon-Tiere, Nostalgie-Karussell, Büchsenwerfen, Mohrenkopf-Schiessen zogen die kleinen Besucher magisch an und der Marktplatz, wo es viele kreative Produkte zu bestaunen gab, wurde zum Treffpunkt.

Und natürlich konnte man sich auch ganz einfach im Kaffee oder im Restaurant von den feinen Produkten aus der Küche verwöhnen lassen. Der Duft der Bratwürste schwebte über den Platz, es gab hausgemachte Backwaren. Die Strengelbacher Hobbyköche sorgten zusätzlich für das leibliche Wohl und die musikalische Unterhaltung mit Beata Berauter rundete den Anlass für alle Menschen – ob mit, oder ohne Beeinträchtigung – perfekt ab.

Der Duft der Bratwürste wehte über den Platz.
Bild: Regina Lüthi
In der Sonne liess es sich gut aushalten.
Bild: Regina Lüthi
Detaillierte Einblicke beim Rundgang.
Bild: Regina Lüthi
Auch Joel war fleissig am Arbeiten.
Bild: Regina Lüthi
Beate Bereuter und Band berührte und überzeugte.
Bild: Regina Lüthi
Die Ballontiere waren äusserst beliebt.
Bild: Regina Lüthi
Hier klappte es wunderbar mit dem Mohrenkopf-Schiessen.
Bild: Regina Lüthi