Ein stimmungsvoller Märt, bei dem einfach alles stimmte
Auch der 13. Wiehnachtsmärt im Sennhof zog das Publikum in Scharen an
Astrid Bär und Urs Schenker eröffneten den Märt mit dem obligaten Glockenschlag.
Die Chäsbrägu von der Spielgruppe Tännli waren gefragt.
Die Auftritte des Schülerchors Vordemwald sorgten für leichten Dichtestress im Innenhof.
Ohne jeden Zweifel: Der Musikverein spielte im Sennhof auf.
Die Vordemwalder Kindergärten konnten ihr gesamtes Angebot verkaufen.
Denise Zemp bot Wichtelglück an.Bilder: Thomas FÜrst
Rost am Bauch und den Schalk im Nacken ...
Wunderbare Angebote gab es am Stand von Tom’s Drechselbude.
Samichlaus, Schmutzli und Eseli wurden von unzähligen Kindern in Beschlag genommen.
Astrid Bär und Urs Schenker eröffneten den Märt mit dem obligaten Glockenschlag.
Die Chäsbrägu von der Spielgruppe Tännli waren gefragt.
Die Auftritte des Schülerchors Vordemwald sorgten für leichten Dichtestress im Innenhof.
Ohne jeden Zweifel: Der Musikverein spielte im Sennhof auf.
Die Vordemwalder Kindergärten konnten ihr gesamtes Angebot verkaufen.
Denise Zemp bot Wichtelglück an.Bilder: Thomas FÜrst
Rost am Bauch und den Schalk im Nacken ...
Wunderbare Angebote gab es am Stand von Tom’s Drechselbude.
Samichlaus, Schmutzli und Eseli wurden von unzähligen Kindern in Beschlag genommen.
So schön und stimmungsvoll kann ein Weihnachtsmarkt sein. 34 Aussteller, die ihre Waren an liebevoll dekorierten Ständen ausstellten. Ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm mit ganz viel Musik, die praktisch im Stundentakt dargeboten wurde – und ganz besonders beim Auftritt der Vordemwalder Schülerchöre für leichten Dichtestress im Innenhof sorgte. Ein kulinarisches Angebot, das für jeden Geschmack etwas bot. Und dies alles bei fast frühlingshaftem Wetter in der wunderbaren Ambiance des Sennhofs. Kein Wunder, zog die 13. Ausgabe des Wiehnachtsmärts das Publikum in Scharen an. «Es hatte über die ganze Marktdauer viele Leute an den Ständen», meinte denn auch ein zufriedener Jürg Lienhard von der gleichnamigen Rothrister Imkerei.
Für die kleinsten Märt-Besuchenden gab es zwei ganz spezielle Höhepunkte: Die Begegnungen mit den Lamas vom Brittnauer Bergloch-Hof und gegen das Ende des Wiehnachtsmärts natürlich der traditionelle Besuch des Samichlaus. Der Mann im roten Kleid wurde wie üblich gleich von Schmutzli samt Esel begleitet. Und natürlich hatte er auch einen ansehnlichen Sack mit Nüssli dabei, die er den Kindern verteilen konnte.Thomas Fürst