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Grosser Wechsel im Vorstand

An der GV des Samaritervereins Langnau, die von Präsidentin Christiane Wechsler eröffnet wurde, waren 24 Mitglieder anwesend. Leider gab es viele Rücktritte aus dem Vorstand und Austritte aus dem Verein zu verzeichnen.

Reiden 80. GV des Samariterverein Langnau

Christiane Wechsler gab das Amt der Präsidentin ab, bleibt aber noch dem Verein treu. Petra Müller gab das Amt der Aktuarin ab, sowie den Austritt aus dem Verein. Hans Felber gab das Amt zum Beisitzer, der schon sehr lange dem Verein treu war, sowie etliche Jahre gute Vorstandsarbeit geleistet hatte auch ab und trat aus dem Verein, sowie Beatrice Birrer, die den Materialverwalter abgab und auch aus dem Verein ging.

Leonie Kumschick, die bis anhin viele Jahre Kursleiterin und Samariterlehrerin war, gab auch den Rücktritt, übernimmt aber das Amt der Präsidentin. Erfreulicherweise konnte mit Renate Mimjaehner eine Nachfolgerin als Aktuarin gefunden werden. Der neue Vorstand setzt sich wie folgt zusammen: Leonie Kumschick (Präsidentin), Renate Mimjaehner (Aktuarin), Karin Brun (Samariterlehrerin und Kursleiterin), Nathalie Furlan (Kassierin) und Jörg von Rohr (Materialverwalter). Dankbar ist der Verein über die zwei neuen Mitglieder, Jürg Kneubühler und Natascha Scheuermeier, die aufgenommen werden konnten.

Leonie Kumschick teilte mit, dass es an den jeweiligen Übungen nur wenige Absenzen zu verzeichnen gab und sie sehr gut besucht waren. Kassierin Nathalie Furlan präsentierte der Versammlung eine korrekt geführte Jahresrechnung, die von der Präsidentin verdankt wird. Karin Brun, die neue Samariterlehrerin und Kursleiterin stellte ihr Jahresprogramm vor.

Beim Traktandum Ehrungen, konnten drei Mitglieder geehrt werden. 30 Jahre als aktives Mitglied ist Leonie Kumschick dabei, ihr 20-jähriges durfte Maria Geiser feiern und 15 Jahre ist Claudia von Rohr dabei. Für ihre Treue bekamen die drei Rosen geschenkt. Zur Krönung dieses Abends wurde Christiane Wechsler zum Ehrenmitglied gewählt, da sie 36 Jahre Vorstandsarbeit leistete. Anita Lang, zuständig für die Organisation der Blutspenden, wurde gelobt.

Dieses Jahr gab es eine zweitätige Samariterreise zum Lauenensee, nach Montreux und am zweiten Tag ging es mit dem Schiff kurz nach Lausanne. Die Präsidentin bedankt sich zum Schluss noch für das entgegengebrachte Vertrauen.