Sonne und perfekte Pisten über dem Nebelmeer
Aarburg 24. Snowcamp der reformierten Kirchgemeinde
Die erfahrenen J+S-Leiter konnten den Jugendlichen so das eine oder andere weitervermitteln. Viel wurde am Fahrstil gefeilt und Pistentricks geübt.
Nach dem Tag auf den Pisten wurde das Nachtessen vom Lagerleiter Micha Seifert gesponsert. War er doch zum 80. Mal in einem Lager mit dabei, wovon er 45x als Lagerleiter amtete. Mit dem Nachtskifahren und Nachtschlitteln stand sogleich das nächste Highlight auf dem Programm. Das fünfköpfige Küchenteam zauberte jeweils frisch zubereitete Menüs auf die Teller. Das Sieger-Menü vom letzten Lager, Cordon Bleu (selbstgemacht) auf Fitnessteller, brauchte dann den vollen Einsatz aller.
Die Abendprogramme waren vielfältig. Am Casino Royal Abend schmissen sich alle in Schale oder Abendkleider, zockten an den verschiedenen Tischen oder genossen einen farbenfrohen Drink mit den erspielten «Snowcamp-Ski» an der Bar. Die Abende endeten mit einer Kurzgeschichte mit oder ohne Interaktionen, die zum Nachdenken anregten.
Der Jahreswechsel wurde mit Spielen im und ums Haus bereichert. Jocko und Klaas kamen mit einer grossen Licht-Show durch den Nebel auf die Snowcamp Bühne und wurden frenetisch begrüsst. Mussten doch etliche Hürden von Wissen, Geschicklichkeit und Ausdauer bestanden werden.
Unter klarem Sternenhimmel lauschten alle der Jahresendgeschichte «Spuren im Schnee». Bereits zur Tradition gehört das Verbrennen der beschriebenen Holzfurniere mit «Vergessen und Wünschen». Nun zählten alle den Countdown bis zum Anstossen aufs neue Jahr. Das Feuerwerk durfte nicht fehlen und trumpfte mit 15 Bildern auf. Die Silvesterparty ging in der Outdoor Disco weiter.
Am Neujahrsmorgen blinzelte wieder die Sonne in die Zimmer und mit einem ausgiebigen Brunch starteten die Lagerteilnehmer in ein neues Jahr. Alle genossen nun ein letztes Mal die Pisten. Alle waren sich einig: Ende dieses Jahres, sehen wir uns wieder im Snowcamp-aarburg.ch. Sind doch die eine oder andere neue Freundschaften unter den Teilnehmern entstanden. Weitere Infos und Impressionen unter snowcamp-aarburg.ch
Der vielseitige Aussteller-Mix begeisterte
Reiden Weihnachtsmarkt mit rund 40 Marktständen
Wärmende Feuer, fröhliche Stimmung, einzigartige Geschenkideen – das meiste handgemacht, auf der Bühne wird getanzt und gesungen, in den Bars und Festwirtschaften auch, aber weniger koordiniert. Schade, dass der Weihnachtsmarkt in Reiden schon wieder Geschichte ist! Ein Anlass, der jedes Jahr die Menschen für eine Verschnaufpause aus dem Alltag holt und der ideale Ort ist, um spezielle Weihnachtsgeschenke zu entdecken und Leute zu treffen.
Aus Knacknuss wird Chance
Im Frühling hat Sabrina Aecherli das Vereinspräsidium von Brigit Spiegelberg übernommen und damit auch das Anmeldewesen. Der Weihnachtsmarkt Reiden findet traditionsgemäss immer an einem Samstag und zusammen mit dem Samichlaus-Einzug statt. Letztes Jahr profitierte Reiden davon, dass anfangs Dezember die grossen Märkte wie Zofingen und Willisau eine Woche später waren. Mit diesem Bonus konnte der Verein dieses Jahr nicht rechnen und man befürchtete, dass nicht alle Stände gebucht werden. Ein wichtiger Faktor, da die finanziellen Möglichkeiten des Vereins limitiert sind und jede Ausgabe sorgfältig geplant werden muss.
Wie sich schon nach den Sommerferien zeigte, waren diese Befürchtungen vergebens. Fast alle Stände waren bereits reserviert und anfangs November war die Teilnehmerliste komplett. Einige Stamm-Aussteller meldeten sich bei Sabrina Aecherli persönlich und entschuldigten sich, weil sie dieses Jahr wegen Terminkollision nicht teilnehmen konnten, bekräftigen jedoch: «nächstes Jahr bin ich sicher wieder dabei!». Dafür meldeten sich einige neue Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ebenso spannenden Angeboten. Am Schluss präsentierte sich der Markt mit einem guten Aussteller-Mix. Eigentlich wäre alles perfekt gewesen, aber das Wetter spielte verrückt. Es war kalt und kaum war eine intensive Regenwand weitergezogen, stand schon wieder die nächste über Reiden Mitte. Trotzdem, die wetterfesten Besucher liessen sich deswegen die Stimmung nicht verderben und feierten bis fast Mitternacht.
Bild: Josy Bucher
Bild: Josy Bucher
Bild: Josy Bucher
Bild: Josy Bucher
Bild: Josy Bucher
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Der Weihnachtsmarkt der Sinne war erneut ein Erfolg
Zofingen In der Altstadt ging es wieder weihnachtlich zu und her
Was auch nicht fehlen darf sind die Weihnachtsmärkte. So fand auch in Zofingen vom 6. bis 8. Dezember der Weihnachtsmarkt der Sinne statt.
Während die Region Zofingen Ende November von einer dicken Schneeschicht bedeckt wurde, goss es am späten Samstagnachmittag aus allen Eimern. Davon liessen sich einige Besucherinnen und Besucher aber nicht beirren. Mit Kapuzen und Schirmen ausgestattet, ging es für sie Richtung Zofinger Altstadt. Man habe aber trotzdem gemerkt, dass viele Besuchende lieber zuhause geblieben sind, verrät OK-Präsident Stefan Thoma. Am Abend soll sich die Situation aber wieder verbessert haben.
Am Sonntagvormittag herrschte dann deutlich mehr Trubel im Städtchen. Beim Mittelaltermarkt vor der Stadtkirche konnten sich Gross und Klein bei verschiedensten Aktivitäten, wie dem Bogenschiessen ausprobieren, während drei Musizierende die Marktbesuchenden mit ihren Melodien zurück ins 14. Jahrhundert transportierten. In der Stadtkirche selbst konnte, währenddessen die Engelausstellung betrachtet werden.
Während aus der Drehorgel die Melodie vom nostalgischen Weihnachtsfilm «Drei Haselnüsse für Aschenbrödel» klang, tummelten sich zahlreiche Menschen unter dem Zelt der Feuerwehr, um dort farbige Kerzen zu ziehen. Auf dem Thutplatz konnte wiederum dem Jugendchor gelauscht werden.
Stefan Thoma, der nun schon zum 13. Mal die Rolle des OK-Präsidenten innehat, zeigt sich am Sonntagmittag zufrieden. Es sei fast schon beunruhigend, wie wenig er in diesen Tagen angerufen werde. «Ich führe dies auf die Organisation zurück, die jedes Jahr besser wird. Zudem ist das OK viel mehr am Markt präsent.» Zudem lobt Thoma auch die Verantwortlichen des Sicherheitsressort für ihre Arbeit. «Mir braucht es fast nicht mehr. Es ist einerseits ungewohnt, aber auch schön, wenn ich sehe es läuft und dass man sich drauf verlassen kann.»
Bild: Gemma Chillà
Bild: Gemma Chillà
Bild: Gemma Chillà
Impressionen vom Weihnachtsmarkt der Sinne in Zofingen. – Bild: Gemma Chillà Impressionen vom Weihnachtsmarkt der Sinne in Zofingen. – Bild: Gemma Chillà Impressionen vom Weihnachtsmarkt der Sinne in Zofingen. – Bild: Gemma Chillà Impressionen vom Weihnachtsmarkt der Sinne in Zofingen. – Bild: Gemma Chillà Impressionen vom Weihnachtsmarkt der Sinne in Zofingen. – Bild: Gemma Chillà Impressionen vom Weihnachtsmarkt der Sinne in Zofingen. – Bild: Gemma Chillà
Als Belohnung gab es Grittibänz und Mandarinli
Oftringen Traditioneller Samichlaus Besuch im Perry Center
Am vergangenen Samstag herrschte vor allem bei Kindern grosse Aufregung. Gespannt warteten sie auf die Ankunft des Samichlaus im Einkaufszentrum Perry Center. Gegen Mittag kam er dann auch mitsamt seinem Gefolge, einem Esel und angekündigt durch die Trychler.
Der Samichlaus erzählte von seinem stressigen Jahr. Musste er doch schliesslich durch die ganze Welt reisen, um die besten Früchte und Baumnüsse zu finden. Aufmerksam hörten die kleinen Besucher zu. «Der schönste Tag ist für mich nicht Weihnachten, sondern der Tag, an dem ich zu den Kindern darf.»
Nachdem der Samichlaus seine Erzählungen beendet hat, durften die Kleinen ihre Versli und Lieder vortragen. Es war schön zu sehen, wie eifrig die Kinder bei der Sache waren. Belohnt wurden sie mit Grittibänz, Mandarinli und grossem Applaus der stolzen Eltern. Selbstverständlich blieb auch immer noch genug Zeit für ein Foto.
Der Besuch des Samichlaus im Perry Center hat eine lange Tradition und wird seit Jahren von der Lozärner Samichlaus Gesellschaft durchgeführt.
Bild: Patrick Lüthi
Bild: Patrick Lüthi
Eifrig wurden Gedichte und Lieder vorgetragen. – Bild: Patrick Lüthi Die Trychler kündigten die Ankunft an. – Bild: Patrick Lüthi Der Samichlaus wurde sehnlichst erwartet. – Bild: Patrick Lüthi Aufmerksam hörten die Kleinen zu. – Bild: Patrick Lüthi Eifrig wurden Gedichte und Lieder vorgetragen. – Bild: Patrick Lüthi
Schöner und stimmungsvoller kann die Adventszeit nicht beginnen
Zofingen Die Cherzlinacht zog Tausende Besucherinnen und Besucher in die Altstadt
Mit viel Liebe zum Detail wurden zahlreiche Sujets gestaltet. Wichtel, die auf einem Schlitten ein Nickerchen machen, das Wort «Danke» mit roten Teelichtern kreiert aber auch nachdenkliche Lichter, die an Menschen erinnerten, die schmerzlich vermisst werden.
Die Altstadt wurde zu einem Treffpunkt für Tausende Menschen. Fröhliches und aufgeregtes Kinderlachen war zu hören, Begegnungen und Gespräche fanden überall statt. Die Altstadt-Geschäfte mit den verlängerten Öffnungszeiten waren sehr gut besucht und viele nutzten die Möglichkeit, im stimmungsvollen Ambiente einzukaufen.
Für den kulinarischen Teil war natürlich ebenfalls gesorgt. Wer bei den winterlichen Temperaturen kalt bekam, konnte sich mit einem Glühwein, Tee oder Kaffee wieder aufwärmen.
Bild: Patrick Lüthi
Bild: Patrick Lüthi
Bild: Patrick Lüthi
Bild: Patrick Lüthi
Bild: Patrick Lüthi
Bild: Patrick Lüthi
Impressionen von der Cherzlinacht 2024 in der Zofinger Altstadt. – Bild: Patrick Lüthi Impressionen von der Cherzlinacht 2024 in der Zofinger Altstadt. – Bild: Patrick Lüthi Impressionen von der Cherzlinacht 2024 in der Zofinger Altstadt. – Bild: Patrick Lüthi Impressionen von der Cherzlinacht 2024 in der Zofinger Altstadt. – Bild: Patrick Lüthi Impressionen von der Cherzlinacht 2024 in der Zofinger Altstadt. – Bild: Patrick Lüthi Impressionen von der Cherzlinacht 2024 in der Zofinger Altstadt. – Bild: Patrick Lüthi Impressionen von der Cherzlinacht 2024 in der Zofinger Altstadt. – Bild: Patrick Lüthi Impressionen von der Cherzlinacht 2024 in der Zofinger Altstadt. – Bild: Patrick Lüthi Impressionen von der Cherzlinacht 2024 in der Zofinger Altstadt. – Bild: Patrick Lüthi Impressionen von der Cherzlinacht 2024 in der Zofinger Altstadt. – Bild: Patrick Lüthi Impressionen von der Cherzlinacht 2024 in der Zofinger Altstadt. – Bild: Patrick Lüthi
Wenn Lichter die Woog hinunterschwimmen, dann ist wieder Weihnachtsmarkt
Aarburg Auf der Festung und im Städtli standen am Samstag über 80 Stände
Am Samstag ging bei kalter, aber trockener Witterung der schöne Weihnachtsmarkt im Städtli und auf der Festung in Aarburg über die Bühne. Unzählige Menschen drängten sich durch das mit 80 Weihnachtsständen ausstaffierte schmucke Städtli. Aber auch die Verkaufsstände und die Gastro-Stände im Jugendheim, das einmalig im Jahr einen Blick hinter die Kulissen gewährte, waren gut besucht.
Ein Höhepunkt war sicher der Auftritt von Sängerin Sandra Rippstein mit ihrem Pianisten während des Lichterschwimmens an der Woog. Viele Familien kamen hinunter an die Woog, um die schwimmenden Lichter dem Naturphänomen zu überlassen. Es waren rundum leuchtende Kinderaugen zu beobachten und auch bei den älteren Anwesenden glaubte man, ein Glänzen zu erkennen, als Sandra Rippstein meisterhaft «Purple Rain» von Prince intonierte.
Nachdem die letzten Lichter die Aare hinunter geschwommen sind, wurde es plötzlich sehr laut. Der grosse Chlauseneinzug mit den unüberhörbaren Trichler war gestartet. Beim Zug zur Bühne in der Altstadt musste man noch kurz stoppen, um einen Bus passieren zu lassen. Für die Aarburger und Aarburgerinnen ist klar: Der Bus hat Vorrang. Der Samichlaus erzählte den vielen gespannten Kindern die Geschichte, warum sie ihren Esel nicht mehr mitnehmen, wenn es an einem Ort so viele Leute hat. Ihm sei wohler zuhause in aller Ruhe. Danach wurde noch bis 21 Uhr an den vielen Ständen nach Geschenken gesucht oder man verköstigte sich an den Gastro-Buden verschiedenster Art.
André Albrecht
Bild: André Albrecht
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André Albrecht
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Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht Impressionen vom Weihnachtsmarkt Aarburg 2024. – Bild: André Albrecht
Ein stimmungsvoller Märt mit tollen Angeboten, feinen Leckereien und viel Musik
Vordemwald Der 12. Wiehnachtsmärt im Sennhof war ein voller Erfolg
Nach dem traditionellen Auftakt mit den drei Glockenschlägen und dem ebenso traditionellen Auftritt einer Formation des einheimischen Musikvereins nahm das Markttreiben am 12. Wiehnachtsmärt im Sennhof sehr rasch Fahrt auf. An mehr als dreissig Marktständen wurde ein abwechslungsreiches und hochwertiges Marktangebot präsentiert – bei jedem Rundgang durch den Märt liess sich wieder Neues und Überraschendes entdecken. «Der Besucherstrom riss den ganzen Tag hindurch nie ab», meinte Sennhof-Geschäftsleiter Urs Schenker erfreut. Auch die Rückmeldungen der Marktfahrer seien durchwegs positiv ausgefallen.
Viel zu tun gab es auch den Verpflegungsständen sowie im Sennhof-Restaurant, die den vielen Besucherinnen und Besucher feine Leckereien anboten: Marroni, Chäs-Brägu, Chnobli-Brote oder Apfelchüechli liessen die kalten Temperaturen etwas vergessen, ein feiner Glühwein wärmte zusätzlich auf.
Attraktives Rahmenprogramm
Zum Erfolg des Märts trug auch ein attraktives Rahmenprogramm bei. Musikalische Auftritte folgten sich praktisch im Stundentakt – neben dem Musikverein Vordemwald traten auch die Könizer Sunday Singers, das Füürwehrchörli Oftringen und die Alphornträume Dagmersellen auf. Wohl am meisten in die Herzen des Publikums sang sich aber der Schülerchor Vordemwald unter der Leitung von Nicolai Guldbrandsen und Vanessa Schär. Manch ein Zuhörer sang oder klatschte bei den bekannten Weihnachtsliedern gleich mit. Auch der Besuch von Samichlaus, Schmutzli und Eseli zog viel Publikum an. «Wir sind mehr als zufrieden», zog denn auch Astrid Bär, welche für die Organisation des Märts verantwortlich zeigte, ein positives Fazit.
Bild: Thomas Fürst
Bild: Thomas Fürst
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Bild: Thomas Fürst
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Impressionen vom Wiehnachtsmärt im Sennhof. – Bild: Thomas Fürst Impressionen vom Wiehnachtsmärt im Sennhof. – Bild: Thomas Fürst Impressionen vom Wiehnachtsmärt im Sennhof. – Bild: Thomas Fürst Impressionen vom Wiehnachtsmärt im Sennhof. – Bild: Thomas Fürst Impressionen vom Wiehnachtsmärt im Sennhof. – Bild: Thomas Fürst Impressionen vom Wiehnachtsmärt im Sennhof. – Bild: Thomas Fürst Impressionen vom Wiehnachtsmärt im Sennhof. – Bild: Thomas Fürst Impressionen vom Wiehnachtsmärt im Sennhof. – Bild: Thomas Fürst Impressionen vom Wiehnachtsmärt im Sennhof. – Bild: Thomas Fürst Impressionen vom Wiehnachtsmärt im Sennhof. – Bild: Thomas Fürst Impressionen vom Wiehnachtsmärt im Sennhof. – Bild: Thomas Fürst Impressionen vom Wiehnachtsmärt im Sennhof. – Bild: Thomas Fürst Impressionen vom Wiehnachtsmärt im Sennhof. – Bild: Thomas Fürst Impressionen vom Wiehnachtsmärt im Sennhof. – Bild: Thomas Fürst Impressionen vom Wiehnachtsmärt im Sennhof. – Bild: Thomas Fürst Impressionen vom Wiehnachtsmärt im Sennhof. – Bild: Thomas Fürst
23 Aussteller zeigten sich in stimmungsvoller Atmosphäre
Wynau Adventsmarkt vom vergangenen Wochenende
Einmal mehr zeichnete der Gewerbeverein Wynau als Organisator vom traditionellen Wynauer Adventsmarkt. Die montierte Sternen-Strassenbeleuchtung zeigt das ganze Dorf in Weihnachts-Stimmung.
Bevor der Aussenplatz der Lindenhalle im Advents-Glanz erscheint, bedarf es einen grossen Einsatz vom OK unter der Leitung von Wendelin Reber (Vize-Präsident Gewerbeverein). Werbung, Aussteller suchen, Bewilligungen einholen, Stände bereit stellen, Strom-Leitungen installieren und vieles mehr.
Erfreuliche 23 Aussteller zeigten sich in stimmungsvoller Atmosphäre. Privat-Personen präsentierten ihre kunstvollen Deko- und Handarbeiten. Esswaren vom regionalen Gewerbe waren geschätzte Einkaufs-Möglichkeiten für die kommenden Festtage. Wynauer Vereine benutzten die Gelegenheit für ihre eigene Werbung.
So fand man die beliebte Militärkäseschnitte beim Klub kochender Männer während die Pontoniere, Schützen und der Sport-Club mit ihren eigenen Speise- und Getränke-Karten die Werbetrommel rührten.
Glüh-Bier war ein Novum vom neu geborenen Event-Verein Wynau. So konnte man sich bereits Ticket sichern zur geplanten Bierwanderung vom 16. August 2025. Ebenfalls als Premiere wartete das ausgebildete «Chrüter-Häxli» Judith Schär (Präsidentin der Musikgesellschaft Wynau) mit ihrem gesunden und heilenden Programm auf.
100 Klausen-Säckli verteilte der Samichlaus und Schmutzli an die Kinder, dies vor allem als Belohnung für die vorgeführten Värsli und Lieder.
Beim Knabbern von Knoblibrot und Marroni gabs ein Ständli von der willkommenen Alphorngruppe Roggwil und einer Formation der Musikgesellschaft Wynau.
Der Rundgang brachte für die Besucher nicht nur kalte Hände und Ohren. So war das geheizte Adventsstübli die willkommene Rettung. Bald einmal waren die Sitzplätze Mangelware und interessante Gespräche mit einer reichhaltigen Getränke-Karte luden ein zum angenehmen verweilen. Der Festwirt Iwan Schwarz (Präsident vom Gewerbeverein Wynau) hatte mit seinem Team alle Hände voll zu tun und bedankte sich bei der ganzen Festgemeinde für die Unterstützung mit den besten Wünschen im neuen Jahr und frohen Festtagen.
Bild: zvg
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Impressionen vom Wynauer Adventsmarkt. – Bild: zvg Impressionen vom Wynauer Adventsmarkt. – Bild: zvg Impressionen vom Wynauer Adventsmarkt. – Bild: zvg Impressionen vom Wynauer Adventsmarkt. – Bild: zvg Impressionen vom Wynauer Adventsmarkt. – Bild: zvg
Vielfältiges Gewerbe bot spannende Einblicke
Vordemwald Open House im Gewerbehaus Sagigass 2
Ein ständiges Kommen und Gehen herrschte am vergangenen Freitag und Samstag rund um das geschichtsträchtige Haus Sagigass 2. Das ehemalige Schaub-Haus – die Firma hatte einst die bekannten Zofina-Sportdresses hergestellt – wurde um die Jahrtausendwende von Brigitte und Andi Guyer sorgfältig renoviert und zum Wohn- und Geschäftshaus umfunktioniert. Mit der Vermietung von zusätzlichen Gewerberäumen entstand an der Sagigass sukzessive ein kleines Gewerbezentrum.
Am vergangenen Wochenende luden die Schreinerei Guyer und deren Mieter – Biofeedback Geisseler, Hello-Fotobox sowie Kunst und Blumen Ursula Lang gemeinsam zum Open House ein. Im stimmungsvoll geschmückten Haus kam es zu vielen informativen Gesprächen zwischen Besuchenden und Gewerblern. Roger Geisseler informierte über die Bio- und Neurofeedbacktherapie. Das computergestützte Hirnwellentraining wird zum Beispiel bei Konzentrationsschwierigkeiten, ADHS, Depressionen, Autismus oder Migräne eingesetzt. Marc Prell präsentierte die neusten Fotobox-Modelle, die gleich ausprobiert werden konnten. Einfach zu bedienende Modelle, welche bei Hochzeiten, Geburtstagsparties oder Firmenfesten für jede Menge Unterhaltung sorgen. Ursula Lang stellte Bilder aus ihrem Atelier aus. Ihre wunderbaren Gestecke und Werkstücke schmückten sämtliche Räume im Haus und stimmten erstmals auf die kommende Adventszeit ein. Andi Guyer und sein Team zeigten die Vielfalt des Schreinerhandwerks. Egal, ob klassisch-zeitlos, gemütlich-traditionell oder modern designt, das Guyer-Team unterstrich mit den gezeigten Objekten, dass es sämtliche «Sprachen» des Handwerks beherrscht. Besonders viel Freude bereitete vor allem den jüngsten Gästen die faszinierende «Chügeli-Bahn», welche der Schreinereibetrieb einst an einer Gewerbeschau gezeigt hatte.
Roger Geisseler (ganz rechts) informierte über die Bio- und Neurofeedbacktheorie. – Bild: Thomas Fürst Zog die Gäste magisch an: Die «Chügeli-Bahn». Rechts Brigitte Guyer. – Bild: Thomas Fürst Marc Prell (ganz rechts) zeigte die neusten Fotobox-Modelle. – Bild: Thomas Fürst Der Schreiner ist auch ein Küchen- und Möbelbauer. – Bild: Thomas Fürst Ursula Lang (rechts) zeigte Bilder und Werkstücke. – Bild: Thomas Fürst Weihnachtliche Deko und gute Gespräche. – Bild: Thomas Fürst
Die HPS-Kids rockten die Mehrzweckhalle – mit Kunz, Steff la Cheffe, Sandee und Florian Ast
Zofingen Begeisternde Jubiläumsshow zum 60-jährigen Bestehen der HPS vor 1000 Gästen
Ein rundes Jubiläum feiern mit Cüpli-Apéro und vielen Reden? Geht auch anders, vermutete Kunz, als er zum Auftakt seinen Hit «Ergendöppis liid ede Loft» anstimmte. Was in der Luft lag, zeigten die HPS-Kids mit grossen Buchstaben dann gleich selber: «Let´s party». Das sollte fortan das Motto einer rasanten und zugleich berührenden Jubiläumsshow sein, bei der die HPS-Kids mit ihren fantasievollen szenischen Darbietungen die Hits der Stars aus der Schweizer Musikszene begleiteten. Sandee, Steff la Cheffe, Kunz und Florian Ast, alle begleitet vom Christoph Walter Orchestra sorgten für ein musikalisches Feuerwerk der Extraklasse – mit Ohrwürmern wie «S´Läbe isch schön» (Florian Ast), «Ha ke Ahnig» (Steff la Cheffe), «I gibe nid uf» (Sandee) oder «Lüüt so wie mer» (Kunz). Drei HPS-Kids wagten sogar ein Duett und ernteten dafür viel und verdienten Applaus. Nik Hartmann moderierte den Abend mit der gewohnten Spontanität und Leichtigkeit und stimmte zwischendurch ein «Happy Birthday» an, in das die 1000 Gäste in der Mehrzweckhalle sofort einstimmten. «Es berührt mich sehr, was heute abgeht», meinte ein sichtlich bewegter Hartmann denn auch.
Bild: Thomas Fürst
In einem Kürzest-Interview betonte Stadtrat Lukas Fankhauser, dass es für die Stadt Zofingen wichtig sei, sämtliche schulischen Angebote vor Ort anbieten zu können – auch eine Sonderschule wie die HPS. «Man sieht heute Abend, dass wir gar nicht eine so spezielle Welt sind», meinte Schulleiterin Priska Gloggner, «sondern einen festen Platz in der Gesellschaft haben». Darauf stimmte Kunz seinen Hit «Lüüt so wie mer» an – was hätte stimmiger sein können? Mit einer Standing Ovation holte das begeisterte Publikum noch eine Zugabe heraus. Der Refrain «Nächhär tanze mir di ganzi Nacht, so wie mir das früecher ging hei gmacht» aus dem Song «Wie am erschte Tag» von Florian Ast, hallte nach einem emotionalen Abend noch lange nach.
Bild: Thomas Fürst
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Bild: Thomas Fürst
Bild: Thomas Fürst
Unter dem Regenbogen: «S’Läbe isch schön» mit Florian Ast. – Bild: Thomas Fürst Wunderbare Stimme: Sandee. – Bild: Thomas Fürst Moderator Nik Hartmann im Gespräch mit Schulleiterin Priska Gloggner. – Bild: Thomas Fürst Zum grossen Schlussapplaus kamen alle Mitwirkenden gemeinsam auf die Bühne. – Bild: Thomas Fürst
Wilhelm Tell, die süsse Emma und musikalische Ghüdersäcke
Zofingen Im Stadtsaal kamen am Samstag die Freunde des Jazz voll auf ihre Kosten
Jazz Tube Ruswil eröffnete den Abend fröhlich, beschwingt und mit viel Humor. Mit über drei Jahrzehnten Bühnenerfahrung und zusätzlichem Showtalent brachten die Musiker ordentlich Schwung in den Stadtsaal. Bei den Showeinlagen bewiesen sie, dass Ghüdersäcke wunderbare musikalische Eigenschaften haben. Wilhelm Tell schaute kurz auf der Bühne vorbei und mit dem «Weary Blues» wollten sie einen neuen Weltrekord aufstellen: «So schnell wie wir spielts niemand». Zumindest den Rekord in Zofingen dürften sie gebrochen haben.
Insgesamt hat das Septett eine Menge zu bieten und sorgt mit ihrem Auftritt vom ersten Moment an für gute Laune. Sie sitzen, stehen, springen, verrenken sich gemeinsam, um auf dem Instrument des Kollegen die richtigen Knöpfe zu drücken. Nebst «Sweet Emma» wurden auch Manni Matters «Hemmige», gesungen von Schlagzeuger Christoph Erni und andere Ohrwürmer präsentiert. Mit ihrer herzerfrischenden Art spielten sie sich mit Perfektion, Witz und Charme direkt in die Herzen der Gäste, die dementsprechend ihre Begeisterung mit sehr viel Applaus zum Ausdruck brachten.
Kontrastprogramm und Feuertaufe
Komplett anders hingegen war der Auftritt der Root Area. Die Formation legt Wert auf den Soul Jazz in etwas modernerem Gewand. Mit eigenen Kreationen und Interpretationen von Ray Charles’ Werken bewiesen sie eine grosse Professionalität, technisch und musikalisch absolut perfekt. Gleichzeitig wirkten sie irgendwie distanziert. Sie verzichteten auf Mikrofone, was das Verstehen der Moderation etwas schwierig werden liess. Sie mochten das Publikum zwar grösstenteils zu begeistern, aber der letzte Funke wollte nicht so richtig überspringen.
Die Feuertaufe bestanden hat das Hotel Zofingen. Das dreigängige Menü, die passenden Weine und der Service waren definitiv das Highlight kulinarischer Art. Insgesamt war die Jazz Soirée im Stadtsaal erneut der Höhepunkt im Veranstaltungskalender des jazzclub-zofingens. Ein warmes und ansprechendes Ambiente, musikalische Abwechslung, gutes Essen und viele tolle Menschen – was will man mehr?
Bild: Patrick Lüthi
Bild: Patrick Lüthi
Bild: Patrick Lüthi
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Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi Impressionen der Jazz-Soirée des jazzclub-zofingen im Stadtsaal – Bild: Patrick Lüthi
38 Fahrerinnen und Fahrer «duellierten» sich in der Rollhockeyhalle
Vordemwald Die erste Austragung des Dual Trial Event war ein voller Erfolg
Der Radfahrerverein Vordemwald machte aus der Rollhockeyhalle ein Hallenstadion für Trial-Begeisterte. Das Dual Trial Event bot spannende Wettkämpfe auf hohem Niveau – und das auf einem bisher nie dagewesenen Parallel-Parcours.
Insgesamt 38 Fahrerinnen und Fahrer aus der ganzen Schweiz reisten für diesen speziellen Tag an. Der Parcours hatte durchaus so seine Tücken und die Leistungen der Teilnehmenden waren beeindruckend. Ob U10 oder Elite – alle zeigten sich von diesem Event begeistert.
Elite-Sieger und Schweizermeister Lucien Leiser: «Es hat nicht nur sehr viel Spass gemacht, sondern es war auch ein hervorragendes Training. Die zügige Fahrweise gewinnt auch in den offiziellen Trial-Wettkämpfen aufgrund der längeren Parcours eine immer grössere Bedeutung.»
Der schnellere Fahrer gewinnt
Auch die Zuschauer waren mit Begeisterung dabei und signalisierten dies mit grossem Applaus. Insbesondere die einheimischen Fahrer vom Radfahrerverein wurden teilweise mit Sprechchören angefeuert. Das Format des Wettkampfes, dass der schnellere Fahrer gewinnt, hat sicherlich ebenfalls dazu beigetragen, dass das Publikum miteiferte.
Positiv überrascht war das OK über das Interesse an der Plauschkategorie: 25 FahrerInnen jeden Alters nahmen die Gelegenheit wahr und wagten sich auf den kniffligen Parcours. Es wurde nach dem gleichen Wettkampfformat gefahren wie bei den Profis und die besten 16 FahrerInnen qualifizierten sich für die Ausscheidungsläufe. Das Publikum genoss die unterhaltsamen Fahrten sichtlich und sparte auch hier nicht mit Applaus.
Tagsüber entsprach die Zuschauerzahl den Erwartungen, während des Abendprogramms mit den Finalläufen, Barbetrieb und DJ wurden die Hoffnungen des OKs nicht ganz erfüllt. Hier war wohl zu spüren, dass es die erste Austragung eines solchen Events war. Aufgrund des positiven Feedbacks der anwesenden Zuschauer erhofft sich das OK im Falle einer Wiederholung hier eine Steigerung. «Sicherlich können wir aus den Erfahrungen dieses Events auch einige Dinge verbessern. Wir werden uns im OK in den nächsten Tagen zusammensetzen und ein Resümee ziehen. Gut möglich, dass es nicht bei einer einmaligen Austragung bleiben wird und wir in den nächsten zwei Jahren das Format weiter verfeinern werden.» meint OK-Präsident Stefan Moor.
Bild: Regina Lüthi
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Bild: Patrick Lüthi
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Impressionen vom Dual Trial Event in der Rollhockeyhalle. – Bild: Patrick Lüthi Impressionen vom Dual Trial Event in der Rollhockeyhalle. – Bild: Patrick Lüthi Impressionen vom Dual Trial Event in der Rollhockeyhalle. – Bild: Patrick Lüthi Impressionen vom Dual Trial Event in der Rollhockeyhalle. – Bild: Patrick Lüthi Impressionen vom Dual Trial Event in der Rollhockeyhalle. – Bild: Patrick Lüthi Impressionen vom Dual Trial Event in der Rollhockeyhalle. – Bild: Patrick Lüthi Impressionen vom Dual Trial Event in der Rollhockeyhalle. – Bild: Patrick Lüthi Impressionen vom Dual Trial Event in der Rollhockeyhalle. – Bild: Regina Lüthi Impressionen vom Dual Trial Event in der Rollhockeyhalle. – Bild: Regina Lüthi Impressionen vom Dual Trial Event in der Rollhockeyhalle. – Bild: zvg