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200 Jahre Kinderfest – eine volle Ladung Tradition

Zofingen Hoher Besuch von der Kantonsregierung im Rahmen des Jubiläums

Vor dem Rathaus nimmt Stadtpräsidentin Christiane Guyer die beiden Regierungsräte Dieter Egli und Jean-Pierre Gallati in Empfang. Nicht etwa in einem üblichen weissen Kleid, sondern – zur Überraschung des Tages – in einem Biedermeierkleid inklusive Haube – als Hommage an die 200 Jahre alte Kinderfesttradition. Gleich getan haben es ihr Stadträtin Rahela Syed, Stadtschreiberin Iris Hollinger und Vizestadtschreiberin Catrin Friedli. Die männlichen Kollegen tauchen mit Frack und Zylinder auf.

Ebenfalls in historischen Uniformen marschieren einige Kadetten auf zur Vereidigung. Kurz darauf setzt sich der Umzug – begleitet vom Glockenläuten der Stadtkirche – in Gang. Die Massen am Strassenrand winken den Jüngsten entzückt zu. Einige Mädchen sind fast schon prinzessinnenhaft gekleidet, die Buben versuchen schalkhaft, die Blicke der Kamera auf sich zu ziehen. Freudig winken die Kinder in die Linse und geniessen die Aufmerksamkeit, die ihnen an diesem Tag zuteilwird.

Ebenso freudig singen sie die Lieder später an der Morgenfeier in der Stadtkirche. Im Rahmen dieser Feier wird das Kinderfestlied 2025 uraufgeführt. «Hüt singe mir a dem wunderschöne Tag, laufe dur s Städtli, wo jede so mag», ertönt es aus hunderten Kehlen. Und nach dem traditionellen «Morn gömmer i d Ferie» nehmen die Kinder den zweiten Teil der Umzugsroute unter die Füsse, um danach Kräfte zu tanken für den restlichen Tag. Ein Tag ganz für die Kinder, wie schon vor 200 Jahren. Aber auch ein Tag, an dem sich die Erwachsenen genauso erfreuen.

Stadträtin Rahela Syed im Biedermeier-Look.
Bild: Janine Müller
Volle Konzentration bei den Tambouren
Bild: Raphaël Dupain
Alexandra Hopp (Kinderfestrednerin) und Stadtrat Lukas Fankhauser. Hinten in der Mitte Regierungsrat Dieter Egli.
Bild: Raphaël Dupain
Blumensträusse und Rosen gehören am Kinderfest dazu.
Bild: Raphaël Dupain
Für die Jüngsten ist der Umzug ein besonderer Moment.
Bild: Raphaël Dupain
Reich mit Rosen beschenkt: Kadetten unterwegs.
Bild: Raphaël Dupain
Die Stadtkompanie darf nicht fehlen.
Bild: Raphaël Dupain
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Mal sanft, mal laut und kräftig – ein Abend voller Musik und strahlender Gesichter

Der Kiwanis Club Zofingen organisierte zum 27. Mal das New Orleans meets in Zofingen (NOMZ). Und erneut darf das Festival als voller Erfolg verbucht werden. Das abwechslungsreiche Programm bot für alle Generationen tolle Sounds und viele Emotionen.

Zofingen Die 27. Ausgabe des New Orleans meets in Zofingen zog Tausende Besucher an

Der Auftakt auf dem Thutplatz war wie immer dem traditionellen Jazz gewidmet. Die Riverstreet Jazzband bot einen sanften Einstieg in das Festival, bei dem sich im Laufe des Abends zahlreiche Highlights abwechselten. Larissa Baumann und Band eröffneten den Abend auf dem Alten Postplatz und sorgte dort für Begeisterung.

Ein fantastisches Konzert bot im späteren Verlauf The Johnny Max Band aus Kanada. Eine fantastische Stimme, eine grossartige Band – und gefühlvoller Blues, der unter die Haut ging. Auf der Thutplatz-Bühne wurden drei Vollblutmusiker sehnlichst erwartet: Florian Ast, Christoph Walter und Nelly Patty. Die Mischung aus Chanson, Schweizer Mundartsongs und die musikalische Vielseitigkeit von Christoph Walter boten viele grossartige Momente.

Die Bühne abgerissen hat als Abschluss-Act Samantha Antoinette Smith. Die Grande Dame aus England brachte einen unvergleichlichen Mix aus Blues, Gospel und Soul nach Zofingen und sorgte für unvergessliche Momente.

Die breite musikalische Palette, die weit über den Jazz hinausgeht, spricht alle Generationen an und zog einmal mehr auch sehr viele junge Menschen in die Zofinger Altstadt. Kulinarische Highlights rundeten das Festival ab und waren genauso abwechslungsreich wie die Musik.

Das 27. NOMZ war ein voller Erfolg für alle. Im Mittelpunkt stand der soziale Gedanke des Kiwanis Clubs – den Kindern auf der Welt zu einem besseren Leben zu verhelfen.

Johnny Max – ein absolut grossartiger Sänger.
Bild: Regina Lüthi
Nelly Patty, wie man sie kennt – voller Hingabe und Energie.
Bild: Regina Lüthi
Strahlende Gesichter mit Jö-Effekt.
Bild: Regina Lüthi
Eine fantastische Abendstimmung.
Bild: Regina Lüthi
Die Riverstreet Jazzband aus dem Aargau eröffnete den Abend auf dem Thutplatz.
Bild: Patrick Lüthi
Florian Ast begeisterte mit seinen Songs das Publikum.
Bild: Patrick Lüthi
Larissa Baumann überzeugte mit Leidenschaft.
Bild: Regina Lüthi
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Ein wunderbar farbenfroher Umzug mit Freude, Musik und Gesang

Nach acht Jahren wurde endlich wieder ein Kinderfest durchgeführt. Dementsprechend gross war die Vorfreude – nicht nur bei den Kindern und Jugendlichen, sondern auch beim Publikum.

Rothrist Der Kinderfestumzug war geprägt von zahlreichen kreativen Kostümen und Musik

Die zahlreichen Gruppen, vom Kindergarten bis zur Abschlussklasse, liessen ihrer Kreativität zum Motto «Fantasiewelten» freien Lauf. Besonders beliebt waren Filmklassiker. So tummelten sich die Minions, diverse Figuren aus der Marvel-Fabrik, Fantasiefiguren und andere muntere, bunte Wesen im Dorf.

Jede Gruppe liess sich etwas Besonderes einfallen, um das Thema umzusetzen. Im Vorfeld wurde viel gebastelt, gemalt und geübt. Denn die jungen Menschen liefen nicht nur einfach am Umzug mit, sondern sie lieferten dem begeisterten Publikum einige Showeinlagen. Besonders süss war die Kindergartenklasse, die als Thema «Biene Maja» wählte. Sie sangen voller Begeisterung das Lied aus dem Serienklassiker. Eine weitere Gruppe schnappte sich ebenfalls einen Klassiker aus Kino und Fernsehen: Als Ghostbusters zogen sie durch die Strassen und sangen den Titelsong aus vollen Kehlen mit.

Die kleinen Kung Fu Pandas tanzten mega süss zu dem Song «Kung Fu Fighting». Zahlreiche kleine Zauberinnen, Hexen und Zauberer liefen am Umzug mit und verzauberten die Zuschauenden nicht nur mit ihren Kostümen – so mancher Zauberspruch wurde vorgetragen.

Beliebte Sujets waren auch aufblasbare Kostüme. Eine Gruppe Haifische machte ordentlich Stimmung, Dinosaurier zogen durch die Strassen und Einhörner tänzelten durchs Dorf.

Musikalisch bereichert wurde der farbenfrohe Umzug zusätzlich vom Tambourenverein Rothrist, der den Beginn des Umzugs ankündigte, vom Musikverein Rothrist und der Musikgesellschaft Murgenthal.

Der Kinderfestumzug war ein grossartiges Ereignis, bei dem sich alle Beteiligten enorm viel Mühe gegeben und viel Arbeit investiert haben. Bleibt zu hoffen, dass es nicht wieder acht Jahre dauert, bis die Kinder in den Genuss eines solchen Festes kommen.

Ein kunterbuntes Mario Kart-Gewusel.
Bild: Regina Lüthi
Kinderaugen strahlen mit der Sonne um die Wette.
Bild: Regina Lüthi
DIe Kung Fu Pandas lieferten eine Tanzeinlage.
Bild: Regina Lüthi
Die Haifische schüttelten die Flosse.
Bild: Regina Lüthi
Fröhliches Getümmel während des Umzugs.
Bild: Regina Lüthi
Fröhliche Clowns nahmen am Umzug teil.
Bild: Regina Lüthi
Hogwarts Zauberschüler aus „Harry Potter“.
Bild: Regina Lüthi
Mega süsse Hexen.
Bild: Regina Lüthi
Das Wasser aus der Sprühflasche bot Abkühlung.
Bild: Regina Lüthi
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Mit viel Kreativität das Motto umgesetzt und das Kindsein gefeiert

Samstagmorgen, 9.45 Uhr. Die Kirchenglocken läuten und kündigen den Festumzug des Oftringer Kinderfests an. Wenige Augenblicke später ist es dann so weit: Die Blasmusik geht voraus und die Schulkinder Oftringens präsentieren sich auf der Strasse.

Oftringen Das Kinderfest wurde unter dem Motto «farbenfroh» gefeiert – Tausende Besucher kamen zum Umzug

Das diesjährige Motto «farbenfroh» lässt Spielraum für viele kreative Kostüme. So laufen an diesem Samstag bunte Gärtnerinnen, talentierte Künstler, hübsche Blumen und mehrere Schwärme an Regenbogenfischen die Umzugsstrecke ab. Die Chindsgi- und Primarschulkinder haben sich schon Wochen im Voraus auf dieses Kinderfest vorbereitet. Sie haben gemalt, gezeichnet, geklebt, getackert und ausgeschnitten. Und es hat sich gelohnt: Der Umzug ist eine kunterbunte Augenweide.

Das Kinderfest ist wie jedes Mal ein Riesenplausch, aber trotzdem ist einiges anders als in den Vorjahren. Die Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe laufen nicht mehr beim Umzug mit, singen aber am Vorabend drei grosse Chorkonzerte, die sich hören lassen können. Mit der geballten Stimmkraft von jeweils einer Klassenstufe ernten sie zu Recht tosenden Applaus. Ebenfalls neu ist, dass nun ein grosses Festzelt auf der Wiese des Festgeländes steht. Das Kinderfest ist nun gegen grellen Sonnenschein und strömenden Regen geschützt.

«Wir feiern ein fröhliches Zusammensein», erklärt Moderator Christoph Studer bei der Eröffnung am Freitagabend und fasst damit die Essenz des diesjährigen Kinderfests in einem Satz zusammen. Während sich am Vorabend Lehrpersonen und Schüler in einem Volleyballmatch messen, geniessen die Kinder am Samstag nach dem farbenfrohen Umzug ihr Fest an Spielposten, auf der Hüpfburg oder im Lunapark. Egal wo: An diesem Tag wird das Kindsein gefeiert!

die Farbstifte zogen die Blicke auf sich.
Bild: Regina Lüthi
Die Strengelbacher Musikgesellschaft führte den Umzug an.
Bild: Regina Lüthi
Der Gemeinderat zeigte sich gut gelaunt.
Bild: Regina Lüthi
Fröhlich-bunte Kostüme begeisterten.
Bild: Regina Lüthi
Kleine Magier verzauberten die Zuschauenden.
Bild: Regina Lüthi
Paradiesfische «schwammen» ebenfalls mit.
Bild: Regina Lüthi
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Mit dem Umzug am Samstag erreichten die Festlichkeiten ihren Höhepunkt

Strengelbach Endlich konnte wieder ein Kinderfest stattfinden

Mit dem Glockenschlag der reformierten Kirche setzte sich der Festzug in Bewegung. Lange hatten die Schülerinnen und Schüler gebastelt, geübt, sich herausgeputzt für das diesjährige Kinderfest, und nun war es endlich so weit. Voraus marschierte die Musikgesellschaft und führte die Klassen durch die dicht gesäumten Strassen. Das ganze Dorf hatte sich versammelt, um dem Umzug beizuwohnen.

Endlich wieder ein richtiges Kinderfest

Vor vier Jahren hatte die Pandemie dem traditionsreichen Fest einen Strich durch die Rechnung gemacht. Umso schöner war es, am Samstag den Umzug in altbekannter Pracht durchführen zu können. Jede Klasse hatte im Vorfeld ihr eigenes Thema vorbereitet, fleissig an Dekorationen und Girlanden gebastelt, und so erfüllte eine kindliche Leichtigkeit die Strassen Strengelbachs, als die Schülerinnen und Schüler stolz an ihren Familien vorbeizogen.

Die Tambouren Lenzburg in ihren königsblauen Uniformen gaben den Takt vor, bis sich der Umzug auf dem Festgelände beim Schulareal einfand. Ein Glacewagen und erfrischende Getränke verschafften Abkühlung von der brennenden Mittagssonne. Dann richtete Gemeindeammann Stephan Wullschleger einige Worte an die Dorfgemeinschaft. Mit einem Massstab und bunten Wäscheklammern schuf er eine Allegorie auf die Dauer eines Menschenlebens. Das Kinderfest sei nur eine Station von vielen, spannende Gelegenheiten würden in Zukunft noch auf sie warten. «Freut euch auf alle Abenteuer, die noch kommen werden, und nutzt eure Zeit, seid glücklich, und geniesst das Leben in vollen Zügen.»

Doch die Kinder schienen es ohnehin richtig zu machen. Sie genossen den Moment, erfreuten sich an der ausgelassenen, festlichen Stimmung und schufen so ihr eigenes, zauberhaftes Kinderfest.

Jede Klasse hat ihr eigenes Motto kreativ umgesetzt.
Bild: Oliver Healy
Für die Kinder ist der Umzug ein besonderes Highlight.
Bild: Oliver Healy
Die Uniformen sind prächtig, aber nicht dem sommerlichen Wetter angepasst.
Bild: Oliver Healy
Die Kinder winken ihren Familienmitgliedern am Strassenrand.
Bild: Oliver Healy
Die Stimmung ist ausgelassen.
Bild: Oliver Healy
Gemeindeammann Stephan Wullschleger wünscht den Kindern Abenteuer und spannende Überraschungen.
Bild: Oliver Healy
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Ein wunderbares Fest für alle Generationen

Das Seniorenzentrum Zofingen hatte am vergangenen Samstag gleich einen doppelten Grund zum Feiern - zehn Jahre Brunnenhof sowie die Enthüllung des neuen Namens «Casalegre».

Zofingen Seniorenzentrum: Neuer Name – bewährte Werte

Geschäftsleiter Marcel Rancetti verriet im Gespräch, dass er den Namen bereits seit drei Jahren im Hinterkopf hatte. «Casa» steht für das Zuhause, «Alegre» symbolisiert Freude, Vitalität und Leichtigkeit. Rancetti führte im Gespräch – und später in seiner Begrüssung der Gäste aus, dass der Name zum Ausdruck bringt, für was das Seniorenzentrum steht. «Es ist ein Ort der Geborgenheit und Sicherheit für alle Pflegebedürftigen, das ist nicht immer vom Alter abhängig.»

Stadtpräsidentin Christiane Guyer rollte in ihrer Festansprache die Geschichte des Seniorenzentrums auf und verglich diese mit dem Mammutbaum, der direkt vor dem Brunnenhof steht.

Alle Generationen waren zum Fest mit dem Motto «Lebensqualität am Heitern» eingeladen. Das Programm reichte von Führungen durch die Häuser, einem Vortrag zur Altersmedizin, über Musik, Tanz, Glücksrad und leckeres Essen bis Kutschenfahrten und Säulirennen. Letzteres erfreute sich grosser Beliebtheit – beim Wettbüro bildete sich eine lange Schlange. Dementsprechend gross war die Freude bei denjenigen, die auf das «blaue Schweinchen» gesetzt hatten. Eine Beachbar inclusive Pool für die Kleinen rundeten die Festlichkeiten genauso ab wie Büchsenwerfen und andere spielerische Aktivitäten.

Eine schöne Geste: der Erlös vom Verkauf von Glace, Kuchen und Desserts ging vollumfänglich an das Dorf Blatten im Wallis.

Lautstark wurden die Säuli angefeuert.
Bild: Patrick Lüthi
Die Hip Hop-Gruppe von The Art of Generations.
Bild: Patrick Lüthi
Geschäftsleiter Marcel Rancetti bei seiner Rede.
Bild: Patrick Lüthi
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Am Schluss auf die Festung: Aargauer 3-Tage-OL mit spannenden Routen

Aarburg Erster urbaner 3-Tage-OL wurde im Aarestädtchen durchgeführt

Über Pfingsten wurde Aarburg zum Zentrum des Schweizer Orientierungslaufs. Der erste urbane 3-Tage-OL konnte dank hervorragender Organisation und grossem Engagement erfolgreich durchgeführt werden und zog über drei Tage hinweg täglich mehr als 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an.

Das Organisationskomitee unter der Laufleitung von Christoph Ruesch durfte auf die tatkräftige Unterstützung von jeweils 80 Helferinnen und Helfern aus den OL-Klubs Wiggertal und Olten zählen. Ihre Arbeit trug massgeblich zum reibungslosen Ablauf der Veranstaltung bei.

Ein besonderes Highlight war die letzte Etappe am Pfingstmontag: Die historische Festung Aarburg wurde Teil des Laufgebiets. Beim Jagdstart traten die Teilnehmer mit dem individuellen Zeitrückstand aus den vorherigen Etappen gegeneinander an – Spannung war garantiert.

Starke Wiggertaler Läuferinnen und Läufer

Die Läuferinnen und Läufer vom OL-Klub Wiggertal überzeugten mit starken Platzierungen. Maxim Bertschi holte in der Kategorie H16 den Sieg. Annalena Zinniker lief in der Kategorie D18 auf den hervorragenden 2. Platz. Henry Wymann sicherte sich in der Kategorie H14 den 5. Rang. Ronja Frey in der Kategorie D16 und Julia Emmenegger in der Kategorie DAM rundeten das gute Gesamtergebnis mit dem 6. Rang ab.

Auch das Rahmenprogramm kam nicht zu kurz: Viele Sportlerinnen und Sportler nutzten die Möglichkeit, vor Ort zu campieren. Der beliebte Family-O-Day am Samstag sorgte zudem für viel Begeisterung bei Familien mit Kindern.

Ein grosses Dankeschön geht auch an die Gemeindebehörden von Aarburg und Oftringen sowie an zahlreiche Liegenschaftsbesitzer, die ihre Areale zur Verfügung stellten und damit den Event erst ermöglichten. Die Kombination aus sportlicher Herausforderung und urbanem Erlebnis fand bei den Läuferinnen und Läufern grossen Anklang.

Annalena Zinniker lief in der Kategorie D 18 auf den zweiten Platz.
Bild: Kevin Steffen
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Das Storchendorf wurde zum Mittelpunkt für Musik, Gesang und Kameradschaft

Bevor die Feierlichkeiten in der Brittnauer Mehrzweckhalle anfingen, spielte die Musikgesellschaft Brittnau bereits auf der grossen Bühne und eröffnete das Fest auch. Ihr galt ein besonderer Dank, da sie für diesen Auftritt und zu Ehren des Männerchores auf einen kantonalen Anlass verzichtete.

Brittnau Gäste aus nah und fern feierten mit dem Männerchor das 175-Jahr-Jubiläum

Kein Geringer als Moritz Schlanke führte durch den Festanlass am vergangenen Samstagnachmittag. Der Zürcher Singer und Songwriter bewies viel Witz und drückte seine Freude aus, dass er den Festakt moderieren durfte. «Ich spreche zwar kein Wiggertalerisch, aber ich bin mit einer wunderschönen Brittnauerin verheiratet», so Schlanke.

Kurt Gerhard, der seit 23 Jahren als Männerchor-Präsident amtet, hielt in seiner Ansprache fest, dass das Motto «Wir feiern mit Dir 175 Jahre» durchaus wörtlich gemeint ist: «Wir haben keine Kosten und Mühen gescheut, damit es Euch gut geht.»

Zahlreiche Glückwünsche und Geschenke

Grossratspräsident Markus Gabriel überbrachte den 200 geladenen Gästen genauso Glückwünsche wie Beatrice Haller vom Aargauischen Kantonal-Gesangsverband. Stellvertretend für alle Vereine überreichte Michel Gobet von der Jagdgesellschaft Brittnau eine Botschaft für den Männerchor und Gemeindeammann Kurt Iseli brachte seine Freude und Stolz zum Ausdruck – nicht nur mit Worten, er singt selbst im Männerchor. «Dass ein Verein so lange bestehen kann, Kriege und Krisen übersteht ist etwas Besonderes», so Iseli. «Des Rätsels Lösung: Beim Singen kommen keine schlechten Gedanken auf, Musik und Gesang vereinen.»

Dieser Grundgedanke wurde in den frühen Jahren des Chores bereits festgehalten: «Gesang soll uns umschlingen, mit brüderlichem Band. Gesang soll hell erklingen, dem freien Vaterland.»

Moritz Schlanke blickte mit den Gästen auf die letzten 175 Jahre zurück und schmückte die Moderation mit diversen Anekdoten aus. Es gab auch stille Momente, an denen den verstorbenen Mitgliedern gedacht wurde, die über Jahrzehnte die Geschichte mitgeprägt hatten.

Durchbrochen und aufgelockert wurde der Rückblick durch die geladenen Chöre, die mit ihren Einlagen für ordentlich Stimmung sorgten. Nebst dem Frauenchor Strengelbach, dem Jodlerklub Edelweiss Zofingen, dem Männerchor Pfaffnau, kamen auch Formationen aus der Ferne – der Männerchor Rüthi kam aus dem St. Galler Rheintal, aus Burg AG reiste der gleichnamige Männerchor an. Der kleine, aber feine Chor sorgte für Gelächter mit der «Ballade von der Kuh».

Ein besonderer Moment war die Ehrung von Werner Gerhard. Er ist das älteste Mitglied und sang stolze 65 Jahre im Männerchor Brittnau.

Der Männerchor Brittnau trat noch ein zweites Mal während des Festaktes auf und präsentierte ein Lied von Hubert von Goisern: «Weit, weit weg» gehört zu dem Repertoire, das unter dem Label «Hörgenuss» einstudiert wurde.

Am Ende des gelungenen Festaktes gab es noch eine Hommage an all die Frauen, die ihre Männer unterstützen, damit sie der Liebe zum Gesang frönen können – Moritz Schlanke und das Trio Fiinstoub sangen gemeinsam mit allen Anwesenden «Ewigi Liebi».

Nach dem Festakt wurde ein reichhaltiger Apéro serviert und die Festwirtschaft unter freiem Himmel eröffnet. Alle Chöre traten den ganzen Nachmittag und Abend an verschiedenen Orten auf und unterhielten die Gäste. Nebst dem Trio Fiinstoub sorgten noch MistyTwo und die Dixie Ramblers für musikalische Highlights.

Der Männerchor Burg AG sorgte für Lacher.
Bild: Patrick Lüthi
Michel Gobet bei der Präsentübergabe an Kurt Gerhard.
Bild: Patrick Lüthi
Der Männerchor Rüthi hatte die weiteste Anreise.
Bild: Patrick Lüthi
Gemeindeamman Kurt Iseli.
Bild: Patrick Lüthi
Die Musikgesellschaft Brittnau sorgte für den musikalischen Auftakt.
Bild: Patrick Lüthi
Männerchor-Präsident Kurt Gerhard.
Bild: Patrick Lüthi
Rund 200 geladene Gäste wohnten dem Festakt bei.
Bild: Patrick Lüthi
Moritz Schlanke stimmte den Song «Ewigi Liebi» an.
Bild: Patrick Lüthi
Ein besonderer Moment war die Ehrung von Werner Gerhard.
Bild: Patrick Lüthi
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Generationenspielplatz hat jetzt auch Klettergerüste, Schaukel und Türme

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Viel Spass für Zwei- und Vierbeiner am Plauschparcours

Aarburg Club der Hundefreunde feierte sein Jubiläum

Am vergangenen Wochenende feierte der Club der Hundefreunde Aarburg und Umgebung sein 35-jähriges Bestehen.  Aus diesem Grund wurde ein Floh- und Warenmarkt und eine Tombola durchgeführt. Die Festwirtschaft bot durchgehend warme und kalte Speisen an. Ein Dessertbuffet rundete den kulinarischen Teil ab.  

Für die Fellnasen standen Spass, Bewegung und teilweise ein Haufen Leckerli auf dem Programm. Beim Plausch-Parcours galt es, diverse Stationen zu absolvieren. Unterschiedliche Materialien, wie Bälle, Schaumgummi, oder Matten mit Noppen forderten die Vierbeiner durchaus. An anderen Stationen konnten sie über Stangen springen, durch Höhlen flitzen und Fussball spielen. Dem einen oder anderen Hund fehlte die Motivation, um sich grossartig zu bewegen. Dafür gabs Leckerli und gutes Zureden. Andere absolvierten die Posten, ohne mit den Schnauzhaaren zu zucken. Alle Zwei- und Vierbeiner zeigten sich gut gelaunt und genossen  die frische Luft, die angenehmen Temperaturen und die Gemeinschaft. 

Beim Hundefussball wurde mit Leckerli bestochen.
Bild: Regina Lüthi
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Der Männerchor feiert mit Herz, Klang und offenen Armen

Einer der traditionsreichsten Brittnauer Vereine darf am Wochenende sein Jubiläum feiern. Seit 175 Jahren ist der Männerchor eine feste Grösse im kulturellen Leben der Gemeinde. Zum Jubiläum lädt der Chor nicht nur zum Feiern, sondern auch zum Mitmachen ein.

Brittnau  29. – 31. Mai: 175 Jahre Männerchor Brittnau

«Der Männerchor Brittnau ist fit und bei guter Gesundheit, auch wenn er vielleicht ein wenig das Image eines Altherrenvereins hat», sagt Kurt Gerhard bestimmt. Denn mit seinen aktuell 29 Mitgliedern gehöre er zu den grösseren Männerchören im Kanton, weiss der 61-jährige eidg. dipl. Gärtnermeister, der 1999 in den Chor eingetreten und seit 2002 auch dessen Präsident ist. Sein 175-jähriges Bestehen will der Männerchor nun nutzen, um weitere Mitglieder zum Mitsingen zu animieren. «Wir starten im Jubiläumsjahr eine Charmeoffensive», bringt es Ignaz Büchel, der vor sieben Jahren nach Brittnau gezogen ist und seit dann auch im Chor mitwirkt, auf einen kurzen Nenner. «Ignaz hat die Aussensicht in den Verein eingebracht, das war wertvoll», betont Kurt Gerhard, und er habe auch das Jubiläum angeregt. Doch zuerst ein Blick zurück in die Geschichte des traditionsreichen Vereins.

Gründungsdokumente fehlen

Die grosse Mehrheit der Vereinsgründungen erfolgte in der Schweiz im 19. Jahrhundert. Das hängt damit zusammen, dass ab Mitte des 19. Jahrhunderts erste Fabrikgesetze die Arbeitszeit regelten und so erstmals ein gewisses «Freizeitbewusstsein» aufkommen konnte. Wobei man den Begriff «Freizeit» keinesfalls mit heutigen Vorstellungen verbinden darf. Die durchschnittliche tägliche Arbeitszeit lag damals immer noch bei 12 bis 14 Stunden – bei einer Sechstagewoche wohlverstanden. Trotzdem bildeten sich damals im ganzen Land rund 30´000 Vereine – vorwiegend Schützen- und Turnvereine sowie Musikgesellschaften und Gesangsvereine.

Auch der Männerchor Brittnau wurde in der Zeit um 1850 gegründet. Allerdings liegen weder Gründungsprotokoll noch Statuten vor. Den ersten Hinweis auf die Existenz des Männerchors liefert das Kantonalsängerfest von 1850 in Frick. Dort beteiligte sich der Brittnauer Männerchor nachweislich am Gesamtchorlied. Deshalb gilt 1850 als Gründungsjahr des Chors. Gerade die Jahre nach der Gründung dürften für den Verein alles andere als einfach gewesen sein. Angesichts der wirtschaftlich schwierigen Jahre dürfte fürs Singen kaum viel Zeit geblieben sein – die Gemeinde zwang 1851 und 1855 insgesamt 154 Mitbürger zur Auswanderung. Kurt Buchmüller, welcher die Geschichte des Männerchors zu dessen 150-Jahre-Jubiläum akribisch erforscht hat, kommt denn auch zum Schluss, dass der Verein in den ersten 25 Jahren «stets mehr oder weniger um seine Existenz kämpfte». Ein nachhaltiger Aufschwung erfolgte erst in der Zeit nach 1880. Dafür gibt es zwei Hauptgründe: Zum einen fusionierte der Männerchor 1883 mit dem 1876 gegründeten Männerchor «Frohsinn», zum anderen übernahm mit dem ersten Rektor der Bezirksschule, Adolf Fritschi, 1885 eine Persönlichkeit den Dirigentenstab, die den Verein zu neuen Höhen führte. Fritschi blieb bis zu seinem Tod 1920 im Amt – unter ihm holte der Männerchor am Wiggertaler Gesangsfest von 1896 auch den ersten Lorbeerkranz. Ein weiterer Dirigent, der den Verein während vielen Jahren prägte, war Werner Locher. Er war von 1930 bis 1985 sagenhafte 55 Jahre im Amt. Das Jahrzehnt von 1947 – 1956 bezeichnete Buchmüller als das goldene Jahrzehnt des Männerchors, reihte er doch damals einen Goldlorbeerkranz an den nächsten. Unter Locher stiegen auch die Mitgliederzahlen auf Höchstwerte. Das 100-Jahr-Jubiläum beging der Chor 1950 mit 53 Aktivmitgliedern, der absolute Höchststand wurde 1962 mit 66 aktiven Sängern erreicht. In jüngster Zeit haben dem Chor die Pandemiejahre zugesetzt, kam es doch damals zu zehn Abgängen.

Eines der ältesten Fotos zeigt den Männerchor mit seinem Dirigenten Adolf Fritschi (hinterste Reihe 6. v. l.). Es muss um 1915 entstanden sein.
Bild: zvg

Kameradschaft ebenso wichtig wie das Singen

«Der Chor hat aber auch diese Baisse überstanden», betont Kurt Gerhard, nicht zuletzt weil man sich bemüht habe, die Mitglieder des aufgelösten Männerchors Mättenwil zum Mitsingen zu gewinnen. Denn Kameradschaft und Geselligkeit hätten im Männerchor einen ebenso grossen Stellenwert wie das Singen selber, betont Kurt Gerhard und fügt schmunzelnd einen Spruch eines ehemaligen Dirigenten an: «Singen könnt ihr auch, aber noch besser könnt ihr festen». Er schätze gerade die Kameradschaft im Männerchor ausserordentlich, betont auch Walter Zimmerli. Der 86-jährige Landwirt und langjährige Totengräber der Gemeinde ist seit 45 Jahren Mitglied im Männerchor und weiss viele Anekdoten aus der Geschichte des Chors zu erzählen. «Gerade die Vereinsreisen waren immer ganz besondere Erlebnisse», führt Zimmerli aus. So habe es während einer Vereinsreise im Mai / Juni zu schneien begonnen, als die Brittnauer auf einem Sessellift beim Eisee am Fuss des Brienzer Rothorns sassen. Der Schnee auf den Sesseln sei über Nacht zu einer zentimeterdicken Schicht gefroren. «Nur wer etwas überlegt hatte, hatte bei der Rückfahrt eine Zeitung unter dem Allerwertesten – die anderen hatten dann eine ‹pflotschnasse› Hose», erzählt er, und brauchten natürlich für den Spott nicht zu sorgen.

Motto «Wir feiern mit Dir»

Sein Jubiläum feiern – das will der Männerchor am Auffahrtswochenende ausgiebig tun. Zusammen mit der Bevölkerung, befreundeten Chören und in der Kirche. «Sakrale Lieder, das hat beim Männerchor immer schon Platz gehabt», sagt Kurt Gerhard. So umrahmt der Männerchor den Auffahrts-Gottesdienst in der Kirche mit vier Liedern – als letztes stimmt er die von Sängerkollege Fredy Brugger verfasste Geburtstagshymne «Happy Birthday» an. Am Freitag, 30. Mai, finden ab 16 Uhr erste Festaktivitäten auf dem Schulhausareal statt. Traditionelles «Chässchnitte-Ässe», Weinstube, Sängerbar, Kletterwand für Junge und Junggebliebene, Hüpfburg sowie musikalische Unterhaltung mit den «Thirsty Brothers & Sisters» sowie den einheimischen «Brönzstoff» sorgen für Partylaune. Den Abschluss findet das Jubiläumsfest am Samstag, 31. Mai. Ab 13.45 Uhr findet der Jubiläums-Festakt in der Mehrzweckhalle mit über 200 geladenen Gästen statt. Ab 16 Uhr wird auf dem Schulareal weiter gefeiert – für Unterhaltung sorgen «MistyTwo», «Fiinstaub» und die «Dixie Ramblers». Während den Festaktivitäten treten verschiedene Gastchöre auf: Frauenchor Strengelbach, Männerchor Pfaffnau, Männerchor Rüthi aus dem St. Galler Rheintal, Jodlerklub Edelweiss Zofingen sowie der Männerchor Burg AG. Ganz viel Gesang und ebenso viel Geselligkeit sind bei einem derartig reichhaltigen Programm garantiert.

Und nach dem Jubiläumswochenende ist noch lange noch nicht Schluss. «Wir haben bewusst den Slogan ‹Wir feiern mit Dir 175 Jahre› als Motto für unser Jubiläumsjahr gewählt», betont Ignaz Büchel. Denn am 12. September ist die Bevölkerung zum offenen Singen für alle unter das Schleppdach an der Dorfstrasse 27 (vis-à-vis Chuestall) eingeladen. Ein letztes Highlight: Am 2. November lädt der Männerchor zu einem ganz speziellen Jubiläumskonzert in die Kirche Brittnau ein. Zusammen mit der unvergleichlichen Sandra Rippstein wird der Brittnauer Chor Lieder von Polo Hofer, Span oder Udo Jürgens zum Besten geben.

Freuen sich auf ein tolles Jubiläumsfest (v.l.): Ignaz Büchel, Präsident Kurt Gerhard und Walter Zimmerli.
Bild: Thomas Fürst
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Wo Massstäbe für ein selbstbestimmtes Leben gesetzt werden

Am vergangenen Samstag öffnete das azb Strengelbach zum jährlichen Tag der offenen Türe. In diesem Jahr stand der Anlass unter dem Motto «Wir setzen Massstäbe für ein selbstbestimmtes Leben» und bot wie immer detaillierte Einblicke in die (Arbeits-)welt der Klienten der Stiftung.

Strengelbach Besucheransturm am Tag der offenen Türe bei der Stiftung azb 

Die gut ausgeschilderten Rundgänge durch die Werkstätten stiessen auf grosses Interesse. Geführte Rundgänge gab es in diesem Jahr nicht mehr. Dafür wurden Hotspots installiert, wo sich die Besuchenden ausgiebig informieren konnten. Mit Freude und Stolz beantworteten die Klienten der Stiftung Fragen und gaben detaillierte Einblicke in ihre Arbeit. Es war eindrücklich zu sehen, mit welcher Einsatzfreude und Qualität die anstehenden Arbeiten erledigt wurden – und welcher Respekt ihnen hierfür entgegengebracht wird.

Ein vielfältiges Rahmenprogramm sorgte für viel Abwechslung und vor allem für buntes Treiben auf dem Areal. Luftballon-Tiere, Nostalgie-Karussell, Büchsenwerfen, Mohrenkopf-Schiessen zogen die kleinen Besucher magisch an und der Marktplatz, wo es viele kreative Produkte zu bestaunen gab, wurde zum Treffpunkt.

Und natürlich konnte man sich auch ganz einfach im Kaffee oder im Restaurant von den feinen Produkten aus der Küche verwöhnen lassen. Der Duft der Bratwürste schwebte über den Platz, es gab hausgemachte Backwaren. Die Strengelbacher Hobbyköche sorgten zusätzlich für das leibliche Wohl und die musikalische Unterhaltung mit Beata Berauter rundete den Anlass für alle Menschen – ob mit, oder ohne Beeinträchtigung – perfekt ab.

Der Duft der Bratwürste wehte über den Platz.
Bild: Regina Lüthi
In der Sonne liess es sich gut aushalten.
Bild: Regina Lüthi
Detaillierte Einblicke beim Rundgang.
Bild: Regina Lüthi
Auch Joel war fleissig am Arbeiten.
Bild: Regina Lüthi
Beate Bereuter und Band berührte und überzeugte.
Bild: Regina Lüthi
Die Ballontiere waren äusserst beliebt.
Bild: Regina Lüthi
Hier klappte es wunderbar mit dem Mohrenkopf-Schiessen.
Bild: Regina Lüthi